Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Qualität – schön und gut, aber wie quadriert man einen Kreis?

Ein Kongress des Interessenverbandes kommunaler Krankenhäuser e. V. / 1. Dezember 2015 | Berlin / Qualität – das Zauberwort des Jahres 2015 und der Zukunft?

Berlin – Die Krankenhausfachwelt rätselt: In sieben Wochen, zu Jahresbeginn 2016, soll das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) in Kraft treten. Doch noch kann niemand sagen, was die öffentlichkeitswirksam zelebrierte Einführung des Qualitätsbegriffs in die Krankenhausfinanzierung und -planung praktisch bedeuten wird. Gelingt die Quadratur des gesundheitspolitischen Kreises aus Investitionsstau und Tarifschere? Antworten auf die drängenden Fragen zur operativen Umsetzbarkeit des Gesetzes erwarten sich die Teilnehmer des IVKK-Kongresses, den Bernhard Ziegler, Vorsitzender des Interessenverbandes kommunaler Krankenhäuser e. V., am 1. Dezember 2015 in Berlin eröffnen wird.

Aus dem hochkarätigen Referentenfeld sticht insbesondere der unabhängige Vorsitzende des G-BA, Prof. Josef Hecken, heraus. Den ehemaligen Gesundheits- und Sozialpolitiker in Bund und Ländern, der bereits die gesundheitspolitischen Reformen der Ära Blüm mit vorbereitet und umgesetzt hat, wird nach seinem Vortrag zur inhaltlichen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben durch den G-BA eine spannende Diskussion erwarten. Den Raum für konstruktiven Meinungsaustausch während der gesamten Tagung wird Moderatorin und IVKK-Vize Dr. Susann Breßlein sicherzustellen wissen.

Spannung wird dafür sorgen, dass die Teilnehmer nach der Erläuterung des politischen Ansatzes der Reform durch Staatssekretär Stephan Kolling bis zur Mittagspause wach bleiben, wenn Dr. Kerrin Schillhorn, MIL, auf rechtliche Fallstricke der Krankenhausplanung mit Qualitätsvorgaben zu sprechen kommt. Die Kölner Rechtsanwältin gilt als ausgewiesene Expertin für Verwaltungs- und Medizinrecht.

Abgerundet wird der Kongress durch Beiträge von Dr. Elizabeth Harrison und Prof. Dr. Thomas Mansky, die jeweils Blicke über den Tellerrand hinaus nach Amerika werfen und betrachten, was dort geplant war, wie es umgesetzt wurde und was auf Deutschland übertragen werden kann.

Die Tagung richtet sich an Geschäftsführer und Vorstände in Krankenhäusern sowie Entscheider aus verwandten Branchen. Sie findet erstmals im Kongresszentrum Palisa.de in Berlin statt.

Das aktuelle Programm und die Möglichkeit zur Akkreditierung finden sich unter:
www.ivkk-kongress.de