München – Unser Sozialstaat sieht vor, dass wir mindestens bis zum 67. Lebensjahr arbeiten sollen und dann in Rente gehen. Das Berufsleben kann aber unverhofft ein jähes Ende nehmen – durch Krankheit oder Unfall. “Mir passiert schon nichts”, denken viele. Die Realität sieht leider anders aus, denn jeder vierte Arbeitnehmer muss seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Welche Gründe bei den Versicherten von Swiss Life zu einer Berufsunfähigkeit (BU) geführt haben, hat der Lebensversicherer nun untersucht. Da die Versicherungsgesellschaft über einen großen BU-Versichertenbestand verfügt, kann sie hier auf eigene Daten zurückgreifen.
Schon seit Anfang der 90er-Jahre sind Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke meist der Hauptgrund für das Aus im Job (29 %). Gerade in den letzten Jahren haben jedoch psychische Störungen wie Depressionen und Burnout aufgeholt (28 %). Arbeitnehmer scheinen vermehrt dem Stress am Arbeitsplatz nicht mehr gewachsen zu sein. Aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen sich 11 % aus dem Berufsleben verabschieden, 8 % werden durch Krebs berufsunfähig und 5 % beziehen sich auf sonstige Krankheiten. Lediglich in 13 % der Fälle ist ein Unfall der Grund, warum Menschen nicht mehr arbeiten können.
Die Mehrzahl der Erwerbstätigen ist für diesen Fall nicht privat abgesichert. Das kann schnell ins finanzielle Abseits führen. Darum ist es wichtig, rechtzeitig und in aller Ruhe die richtige Vorsorgemaßnahme zu treffen. Wer mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung finanziell vorsorgt, wird auch im Fall der Fälle seinen Lebensstandard halten können.
Weitere interessante Informationen und Details rund um das Thema Berufsunfähigkeit finden Sie außerdem unter http://www.swisslife.de .
Bei Swiss Life kann man sich bereits seit 1894 gegen das Berufsunfähigkeitsrisiko absichern. Im Laufe der Jahrzehnte sammelte der Münchner Anbieter reichlich Erfahrung in puncto intelligenter Vorsorgekonzepte. Großen Wert legt man darüber hinaus auf kundenfreundliche Bedingungen und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.