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Psoriasis: Juckreiz als ständiger Begleiter
Bild: fizkes/adobe.stock.com

Psoriasis: Juckreiz als ständiger Begleiter

Pressemitteilung

Unangenehmer Juckreiz, brennende Haut und schuppige Rötungen – Psoriasis, besser bekannt als Schuppenflechte, hat viele Menschen in Deutschland fest im Griff. Dabei belastet die schubartige Hautkrankheit Betroffene nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Besonders häufig tritt sie an Händen, Armen aber auch den Füßen auf.

Wer schon einmal mit einem Hautausschlag zu tun hatte, weiß, wie belastend der dauerhafte Juckreiz sein kann. Bei Psoriasis, einer der häufigsten entzündlichen Hauterkrankungen, treten während eines Schubs schmerzhafte Veränderungen der Haut auf. Diese äußern sich meist in runden, geröteten Stellen mit silbrigen Schuppen und starkem Juckreiz. Diese betroffenen Bereiche, auch Plaques genannt, entstehen durch eine viel zu schnelle Erneuerung der Hautzellen. Während normalerweise 28 Tage vergehen, bis neue Hautzellen die Oberfläche erreichen, dauert dieser Prozess bei Psoriasis nur drei bis sechs Tage. Dadurch löst sich die Haut schneller, was zu den typischen Schuppen führt. Die Auslöser sind vielfältig – feststeht, dass die Schuppenflechte nicht ansteckend ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Hautzustand von Betroffenen zu verbessern, sei es auf der Kopfhaut, den Ellenbogen oder an den Füßen.

Psoriasis: Wenn die Füße betroffen sind 

Die entzündliche Hauterkrankung kann sich auch an den Fußsohlen, den Zwischenzehenräumen, dem Fußrücken und den Knöcheln bemerkbar machen. Die Haut neigt dazu, extrem auszutrocknen, was oft zu schmerzhaften und sogar blutigen Einrissen führt. Neben der ärztlichen Behandlung ist deshalb eine therapiebegleitende Pflege der Fußhaut unverzichtbar. Um das unangenehme, trockene und schuppige Gefühl zu mildern, eignen sich besonders reichhaltige Pflegeprodukte. Dafür braucht es Substanzen, die Wassermoleküle an sich binden können, da sonst die Befeuchtung der Haut nur sehr kurzfristig ist. Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe sind beispielsweise Glycerin, Harnstoff und Hyaluronsäure. Ebenfalls hilfreich sind Schutzcremes für empfindliche Haut, da ihre Inhaltsstoffe den Juckreiz lindern und regulierend auf die Hautflora wirken, was Entzündungen vorbeugt. Hier eignet sich zum Beispiel die GEHWOL med Sensitive. Trotz der Herausforderungen, die Psoriasis mit sich bringt, gibt es also zahlreiche Möglichkeiten, die Beschwerden gezielt zu lindern und die Haut zu stärken.