Hamburg – “Das Gesundheitssystem ist dringend auf die Innovationen der Digitalisierung und das Engagement der neuen Player angewiesen”, stellt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann fest. Die Synergien könnten aber nur nutzbar gemacht werden, wenn die Kooperationen funktionierten. Deshalb sei es erforderlich, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und jetzt Neuland zu betreten, auf beiden Seiten. Bisher seien die Bereiche weitgehend fein säuberlich getrennt. Das müsse sich jetzt dringend ändern. Zusammenarbeit sei angesagt. Prof. Lohmann wörtlich: “Ganz am Anfang der Kooperationen steht die Vernetzung der Akteure aus beiden Welten.”
Das Programm des GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES 2022 bietet vielfältige Chancen des Austauschs der Protagonisten aus der etablierten Gesundheitswirtschaft mit den Vertreterinnen und Vertretern der Start-up-Szene, so unter anderem in den folgenden Sessions:
- Aufbruch versus Tradition: Das Beste aus beiden Welten
- Der ungehobene Schatz: Gesundheitsdaten nutzbar machen
- Digitalisierung pustet Branche durch: Mit neuen Geschäftsmodellen zum Erfolg
- Regionale Vernetzung funktioniert nicht von selbst: Management der Akteure will geplant sein
- KIS wird Plattform: IT funktioniert nur vernetzt
- App statt Arzt: Hat die Digitalisierung Grenzen?
- Gesundheit im Metaversum: Heiße Luft in Tüten?
Aber auch in vielen anderen Veranstaltungen des Treffens sind die Podien so besetzt, dass die verschiedenen Ansätze intensiv diskutiert werden können. Dies gilt speziell für die Foren “Next Generation” und “Start-up Contest”.
Das Programm des GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES 2022 am 20. und 21. September in Hamburg ist ab sofort online – klicken Sie »hier«!
Aktuelle Informationen und die jederzeitige Anmeldung finden Sie unter: www.gesundheitswirtschaftskongress.de