Mainz – Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph Huber, Direktor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik am Mainzer Universitätsklinikum ist bei der 6. Jahrestagung des CIMT (Cancer Immuntherapy) Konsortiums neuerlich für drei Jahre zum Vorsitzenden des Executive Boards gewählt worden. Damit steht er einer der zwei international führenden Plattformen für die Entwicklung von Krebsimmuntherapeutika vor. Ein Ziel des CIMT-Konsortiums (http://www.KIMT.de) ist es den Austausch und die Kollaboration zwischen Universitäten, Biotech- bez. Pharmafirmen und den Zulassungsbehörden bei der Entwicklung von Immuntherapeutika gegen Krebs zu verbessern. Zum anderen versucht CIMT die Ausbildung von Professionalisten der Gesundheitsberufe in einschlägigen Konferenzen und durch die Veröffentlichung einschlägigere Sachbücher zu verbessern. Für seine Arbeit am Mainzer Universitätsklinikum und als Sprecher des Sonderforschungsbereichs 432 Tumorabwehr der Deutschen Forschungsgemeinschaft bedeutet diese Tätigkeit eine weitere internationale Anerkennung. Sieist auch im Hinblick auf die im Jahr 2001 gegründete und inzwischen gewachsene Struktur des Immunologie-Forschungsclusters Rheinland-Pfalz bedeutsam.