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Produktdesign und die neue strategische Ausrichtung des Einkaufs bei der P.E.G. eG standen im Mittelpunkt des Zusammentreffens mit den Industriepartnern

“P.E.G. trifft Industrie” am 16.04.2018 in München

München – Kann das Produktdesign Strukturen und Prozesse und damit die Patientensicherheit positiv beeinflussen? Über diese Frage sowie die neue strategische Ausrichtung des Einkaufs der P.E.G eG diskutierten die rund 50 Teilnehmer der Veranstaltung.

“Billig muss nicht wirtschaftlich sein”, bemerkte Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. eG bei der Eröffnung der Veranstaltung und verwies dabei auf die Sachkostendiskussion, die auch weiterhin im Fokus der Krankenhäuser stehe. Umso mehr seien die Leistungen der P.E.G. eG für die Industriepartner von Bedeutung. Neben der Netzwerkpflege, Präsentationsmöglichkeiten, Projektarbeit, Veranstaltungen bis hin zu Kommunikationsangeboten biete die P.E.G. eG den Partnern ein vielschichtiges Leistungsangebot, so Schmidt. Dabei betonte er aber auch Erwartungen der P.E.G eG an die Industriepartner, wie Verlässlichkeit und ein vertrauensvolles Miteinander. “Design kann narrensichere Handhabung, aber auch Arbeitserschwernis und unkalkulierbare Risiken bewirken”, so Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Geschäftsführer Centrum für Krankenhausmanagement Münster und HHL Leipzig, der anhand einiger Beispiele den Einfluss des Designs auf Kosten, Zeit und Patientensicherheit vorstellte. Durch die Schaffung eines einheitlichen Stammdatenmanagements von vier Einkaufsgemeinschaften, die neue digitale Plattform “PEG Community” sowie die Neustrukturierung des Strategischen Einkaufs in Form einer Matrix-Organisation soll eine noch effizientere Zusammenarbeit zwischen der P.E.G. eG und den Industriepartnern sichergestellt werden.

Hinweis: Am 11. Oktober 2018 findet die 19. PEG-Fachtagung in München statt. Neben dem Schwerpunktthema: “Robotik in der Gesundheitswirtschaft – eine Chance für unsere alternde Gesellschaft?” werden in den verschiedenen Fachforen wieder aktuelle Themen aus dem Gesundheitsbereich diskutiert.

Die P.E.G. hat derzeit mehr als 3.000 Gesundheits- und Sozialeinrichtungen als Miteigentümer und bewegt rund 900 Mio. € vermittelte Umsätze im deutschen Beschaffungsmarkt der Gesundheitswirtschaft. Der Schwerpunkt der genossenschaftlichen Leistung liegt dabei vor allem auf der ganzheitlichen Kostenbetrachtung von Beschaffungs- und Behandlungskosten.