Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt
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Dr. med. Peter Liese
Mitglied des Europäischen Parlaments
Büro Brüssel
Tel. +32-2-28 45981
Fax +32-2-28 49981
Europäisches Parlament ASP 10 E 158
B- 1047 Bruxelles
E-Mail: peter.liese@europarl.europa.eu
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Was der Patient wissen will – und nicht, was die Industrie verkaufen will
Europäisches Parlament ändert Vorschlag zu Arzneimittelwerbung/-Information grundlegend -
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Peter Liese: Überparteilicher Antrag deutliches Signal für den Deutschen Bundestag / Koalition von Christdemokraten, Christsozialen , Sozialdemokraten und Grünen
Zentralkomitee der Katholiken für eindeutiges PID-Verbot -
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Bessere Patienteninformation über verschreibungspflichtige Arzneimittel / Strenges Werbeverbot für Medikamente bleibt bestehen
Peter Liese (CDU) und Anja Weisgerber (CSU): -
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Peter Liese: “Europäisches Parlament kämpft für Patienten”
Zweite Lesung: Richtlinie zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung -
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Peter Liese: Bei allem Jubel Probleme und Risiken nicht verschweigen
Medizin-Nobelpreis an Pionier der künstlichen Befruchtung -
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Peter Liese: Unabhängige und geprüfte Information zum Wohle der Patienten statt Werbung durch die Industrie
Verheugen-Vorschläge zur Patienteninformation nicht mehr wiederzuerkennen -
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Europäische Union verbessert Arzneimittelüberwachung
Pressemitteilung -
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Peter Liese: Teilweise Zulassung von PID führt zu Urteil über lebensunwertes Leben
Erfahrung im Ausland spricht für klares Verbot der PID -
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Peter Liese: Rund 50 Prozent verfügbarer Organe gehen verloren / Krankenhausabläufe müssen dringend optimiert werden
Deutschland vergeudet zu viele Spenderorgane -
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PID garantiert weder gesundes Kind noch vermeidet sie grundsätzliche Abtreibung / Erfahrungen in anderen europäischen Ländern zeigen, dass Begrenzung auf schwerwiegende Erkrankungen praktisch nicht möglich ist
Peter Liese: “Bundestag muss PID klar verbieten” -
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Bundesverfassungsgericht oder Bundestag muss Embryonenschutz wieder herstellen
Beispiele aus dem Ausland zeigen, dass Einschränkung auf wenige “schwerwiegende” Fälle nicht möglich ist -
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Harmonisierung der Arzneimittelpreise in der EU gefordert / Parlament und Rat einigen sich auf verbesserte Arzneimittelüberwachung
Deutsches AOK – Mitglied finanziert günstige Medikamente für Millionäre in Südeuropa