Berlin – Mobil und ständig erreichbar – immer mehr Menschen müssen sich bei der Arbeit flexibel zeigen. Sie sind auch nach Dienstschluss erreichbar, pendeln über weite Strecken oder arbeiten an verschiedenen Einsatzorten.
Das muss kein Nachteil sein: Wer flexibel arbeitet, kann das Wann und Wo oft besser auf persönliche Belange abstimmen. Doch wenn Berufs- und Privatleben verschmelzen, beeinträchtigt das auf Dauer die Gesundheit – ablesbar an den seit Jahren steigenden Fällen von Burnout-Erkrankungen. Vor allem Freelancern oder Zeitarbeitern, die sich kontinuierlich um die berufliche Existenz sorgen, droht die Gefahr des Ausbrennens.
Mit dem „Fehlzeiten-Report 2012“ legt das Wissenschaftliche Institut der AOK umfangreiche neue Zahlen und detaillierte Analysen zum Thema vor.
Wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz des Wissenschaftlichen Instituts der AOK und des AOK-Bundesverbandes
Fehlzeiten-Report 2012
Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen – Risiken minimieren
Donnerstag, 16. August 2012 um 11 Uhr
Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind
Helmut Schröder
Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO)
Prof. Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik Berlin und Mitherausgeberin des Fehlzeiten-Reports 2012
Uwe Deh
Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes
Sie können sich auch online anmelden:
http://www.aok-bv.de/presse/veranstaltungen/2012/index_08682.html