Heidelberg – Sehr geehrte Damen und Herren,
beim 29. Krebskongress vom 24. bis 27. Februar im Berliner ICC laden wir Sie sehr herzlich zu unserer Pressekonferenz ein:
Donnerstag, 25. Februar 2010, 10:30 bis 12:00 Uhr ICC Berlin, Pressezentrum, Raum 43, Masurenallee, Eingang kleiner Stern 14055 Berlin
Was kann ich für mich selbst tun, um gesund zu bleiben? Diese Frage stellen sich die meisten Krebspatienten, nachdem die erste Behandlung überstanden ist. Im Deutschen Krebsforschungszentrum widmet sich nun erstmals eine wissenschaftliche Studie der Beantwortung dieser Frage: Was ist sinnvoll, was hilft und was nicht? Professor Cornelia Ulrich leitet die internationale ColoCare Studie, die untersucht, was Darmkrebspatienten für sich selbst tun können.
Koordiniert vom Deutschen Krebsforschungszentrum beteiligen sich deutsche Wissenschaftler am internationalen Krebsgenomprojekt, dem größten und ehrgeizigsten biomedizinischen Forschungsvorhaben seit dem Humanen Genomprojekt. Die Forscher erwarten davon neue Ansatzpunkte für zielgerichtete, nebenwirkungsarme Therapien. Professor Roland Eils stellt die Ziele sowie die logistischen und bioinformatischen Herausforderungen eines Vorhabens dieser Größenordnung vor.
Weitere Themen und Referenten entnehmen Sie bitte der Anlage. Für einen Imbiss ist gesorgt.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen. Wir bitten um Ihre Anmeldung auf dem beiliegenden Rückantwortformular.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stefanie Seltmann
Themen und Referenten:
Prof. Dr. med. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Stiftungsvorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums: Translationale Krebsforschung deutschlandweit vernetzt
Prof. Dr. rer. nat. Roland Eils, Leiter der Abteilung Theoretische Bioinformatik im Deutschen Krebsforschungszentrum, Leiter der Abteilung Bioinformatik & Funktionelle Genomik der Universität Heidelberg Das Internationale Krebsgenomprojekt: Neue Ansatzpunkte für bessere Therapien
Prof. Dr. Cornelia Ulrich, Leiterin der Abteilung Präventive Onkologie im Deutschen Krebsforschungszentrum, Direktorin für den Bereich Präventive Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Die internationale ColoCare-Studie – was Darmkrebspatienten für sich selbst tun können
Dr. med. Regine Hagmann, Komm. Leiterin des Krebsinformationsdienstes im Deutschen Krebsforschungszentrum Unser Ziel: qualitätsgeprüfte Krebsinformation bundesweit verfügbar machen
Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, geschäftsführender Direktor des Universitäts KrebsCentrums Dresden Das UCC Dresden als neuer Partner des Krebsinformationsdienstes
E-Mail: Presse@dkfz.de Fax: 06221 – 42 29 68
Pressekonferenz des Deutschen Krebsforschungszentrums beim 29. DKK Donnerstag, 25. Februar 2010, 10:30 Uhr ICC Berlin, Pressezentrum, Raum 43, Masurenallee, Eingang kleiner Stern 14055 Berlin
An der Veranstaltung nehme ich
( ) teil ( ) Ich bitte um Zusendung der Presseunterlagen ( ) per Post ( ) per E-Mail
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