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Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) im Human-Biomonitoring: Neues Informationspapier der Informationsstelle Human-Biomonitoring erschienen

Informationsstelle Humanbiomonitoring

Neuherberg – Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, abgekürzt PAK oder auch PAH für die englische Bezeichnung Polycyclic Aromatic Hydrocarbons, bilden eine Stoffgruppe aus mehreren hundert organischen Einzelsubstanzen. Sie entstehen bei der unvollständigen Verbrennung von organischem Material, sind weit verbreitet und können Krebs auslösen.

Vom Menschen werden PAK über Nahrung, Haut und Atemluft aufgenommen. Wichtige PAK-Quellen, die zur Belastung des Menschen beitragen, sind unter anderem Abgase, Tabakrauch und geräucherte oder gegrillte Nahrungsmittel.

In dem neuen Papier der Informationsstelle Human-Biomonitoring des Helmholtz Zentrums München werden wesentliche aktuelle Informationen zu PAK zusammengefasst und Möglichkeiten dargestellt, wie die Belastung des Menschen mit PAK anhand einer im Urin nachweisbaren Indikator-Substanz – dem PAK-Stoffwechselprodukt 1-Hydroxypyren – abgeschätzt werden kann.

Das Informationspapier steht ab sofort für Sie zum Download bereit unter: http://www.helmholtz-muenchen.de

Weitere Infopapiere und Aktuelles zum Thema Human-Biomonitoring finden Sie unter: http://www.helmholtz-muenchen.de

Um der zunehmenden Bedeutung des Human-Biomonitorings auf nationaler wie internationaler Ebene Rechnung zu tragen, hat das Helmholtz Zentrum München die Informationsstelle Human-Biomonitoring eingerichtet. Ziel der Informationsstelle ist es, Multiplikatoren des Umwelt- und Gesundheitswesens aktuelle Fachinformationen zum Thema Human-Biomonitoring zur Verfügung zu stellen. Das Projekt wird aus Mitteln des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. gefördert. Inhaltlich verantwortlich ist das Helmholtz Zentrum München.