Kiel/Berlin – Sie fehlen an allen Ecken und Enden, sind schwer zu bekommen und dann auch noch schwer zu halten: die Fachkräfte. Jenseits von Landarztquoten, neuen Berufsbildern und/oder Studiengängen, Substitution ärztlicher Leistungen sowie anderen Überlegungen, die schwer und nur gesetzlich oder auf dem Verordnungs- oder sonst wie mäandernden Weg zu ändern sind, gibt es auch noch jemanden, der selbst Hand anlegen kann: der Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin selbst. Und zwar mit eigenen – konkurrenzfähigen – Ideen, um Fachkräften den Beruf schmackhaft zu machen, sie dann zu bekommen und auch zu halten. Gar nicht hausbacken, aber dafür hausgemacht sind die Beispiele im Panel “Personalentwicklung gewinnt: Fachkräftesicherung hausgemacht”. Viele Ansätze führen zum Ziel, vorgestellt werden sie von:
- Britt Lorenzen, Teamleiterin Personalentwicklung der imland GmbH, Klinik Rendsburg
- Mailyn Marie Kröger, Koordinatorin für die betriebliche Gesundheitsförderung der Klinikum Bad Bramstedt GmbH
- Ansgar Jonietz, Geschäftsführender Gesellschafter der “Was hab’ ich?” gGmbH, Dresden
- Stefan Wollschläger, Leiter Personal- und Organisationsentwicklung der AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz
- Jürgen Elis, Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Neumünster Jörg Schulz-Ehlbeck, Niedergelassener Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Neumünster
Und moderiert von einem, der weiß, wo der Schuh drückt:
- Michael Born, Geschäftsführer Personal der Klinikum Region Hannover GmbH
Klingt spannend? Weitere Themen des Kongresses und die Anmeldung auf:
www.vernetzte-gesundheit.de