Essen – „Meine Beschwerden werden nicht besser.“ – Ein Satz den man als Orthopädin und Orthopäde oder Physiotherapeutin und Physiotherapeut nicht gerne hört, der aber doch häufig vorkommt.
Bei der Behandlung von orthopädischen Beschwerden klafft – gerade bei primär unspezifischen Beschwerden – häufig eine Lücke zwischen der Menge der therapeutischen Interventionen und dem nachhaltigen Erfolg der Therapiemaßnahmen.
Patientin und Patient in der Verantwortung
Das Problem ist häufig jedoch nicht die Wahl der therapeutischen oder ärztlichen Interventionen. Denn: Der Behandlungserfolg unterliegt nicht nur diesen, meist passiven, Maßnahmen. Nur durch einen systematischen Trainingsprozess und aktive Veränderungen im Alltag der Patienten werden nachhaltige Erfolge gesichert.
Patienten verlassen sich jedoch häufig auf passive Bewältigungsstrategien. Das liegt einerseits daran, das Veränderung viel Disziplin kosten. Andererseits werden Patienten häufig nicht die richtigen Strategien mit an die Hand gegeben, die zum Behandlungserfolg beitragen.
Therapeutische Unterstützung durch digitale Anwendungen
Digitale Gesundheitsanwendungen bieten neue Möglichkeiten, um Patienten aktiv in den Behandlungsprozess zu integrieren.
„Nola“ ist eine App, die bereits in Physiotherapie- und orthopädischen Praxen die Maßnahmen von Ärztinnen und Ärzten und Therapeutinnen und Therapeuten unterstützt. Dabei erkennt „Nola“ die häufigsten orthopädischen Beschwerden und bietet Patienten gezielte Therapiemaßnahmen, die im Alltag einfach eigenständig umzusetzen sind.
So erfahren Patienten zwischen den ärztlichen und therapeutischen Therapiesitzungen eine optimierte Betreuung. Daneben verstehen sie, was sie selbstverantwortlich über die Regelversorgung hinaus, in ihrem Alltag zur Verbesserung ihrer Situation beitragen können.
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