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Patente fördern Innovationen: Info-Veranstaltung zum Patentantrag in der Medizin

Fachbereich Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz fördert aktiv die Beantragung von Patenten

Mainz – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizin werden an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom Fachbereich aktiv darin unterstützt, für neue Erfindungen Patente zu beantragen. „Wir möchten unsere Forscherinnen und Forscher darin schulen, was bei der Beantragung von Patenten zu berücksichtigen ist und welche Fehler es zu vermeiden gilt“, teilte Dekan Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban mit. Dazu findet am 25. September 2008 von 17 Uhr bis etwa 19 Uhr eine Informationsveranstaltung statt, bei der kompetente Referenten zahlreiche Fragen rund um das Thema Patente erörtern.

Veranstaltungsort ist der Hörsaal „Chirurgie“ auf dem Gelände des Universitätsklinikums. Hier sollen Fragen zur Beantragung von Patenten geklärt und allgemeine Informationen gegeben werden. Patentanwalt Dr. Ch. Keller von der Patentanwaltskanzlei Möll & Bitterich in Landau hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt in der Betreuung von Schutzrechten auf den Gebieten Life Science, Biotechnologie und Pharmakologie. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung auf diesem Gebiet wird er den Wissenschaftlern darlegen, was alles Patente sind. Dr. W. Stille von der Innovations-Management GmbH (IMG) wird anschließend darstellen, was man bei der Patenteinreichung beachten muss und den Verlauf einer Patentbeantragung verdeutlichen. Die IMG ist in eine Vielzahl von Dienstleistungen auf dem Gebiet der Umsetzung und Vermarktung von Innovationen und Erfindungen einschließlich der Schutzrechtsicherung und Lizenzvermittlung involviert. Univ.-Prof. Dr. U. Sahin von der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik und PD Dr. D. Prawitt vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin werden im Anschluss daran von ihren praktischen Erfahrungen im Bereich der Patentbeantragung berichten und Tipps zur Fehlervermeidung geben. Univ.-Prof. Sahin leitet in der III. Medizinischen Klinik den Bereich der experimentellen Onkologie. Durch seine umfangreiche und erfolgreiche Arbeit als Wissenschaftler verfügt er über ein umfangreiches Wissen auf dem Gebiet der Beantragung von Patenten und kann Tipps zu diesem Verfahren geben. PD Dr. Prawitt vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin ist Mitarbeiter der AG Molekulargenetik, wo er durch seine wissenschaftliche Tätigkeit aktuelle Erfahrungen mit der Beantragung von Patenten gemacht hat. Hierüber wird er berichten und wertvolle Anregungen geben.

Kontakt und Informationen:

Dr. Matthias Schwabe Dekanat des Fachbereichs Medizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Tel. 06131 39-30303 E-Mail: schwabe@medizin.uni-mainz.de http://www.medizin.uni-mainz.de