Rastatt – Fast 95 Prozent der Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS). Ärzte fassen unter dem Begriff vielfältige körperliche wie seelische Beschwerden zusammen, die meist zehn bis drei Tage vor der Monatsblutung auftreten. PMS beeinträchtigt die Lebensqualität der Frau erheblich – und das jeden Monat aufs Neue. Kein Wunder, dass Frauen wie Mediziner schon seit rund 3.000 Jahren versuchen, die PMS-Beschwerden mit ernährungsmedizinischen Maßnahmen zu erleichtern. Die Wissenschaft hat bei der Erforschung des PMS die neue Erkenntnis erlangt, dass hier eine multifaktorielle Störung vorliegt. Sie empfehlen Frauen ihr PMS-Leiden mit einer multifaktoriellen Therapie zu behandeln, um damit direkt die Ursachen zu beheben.
Vor allem Frauen die voll im Leben stehen sind betroffen: Täglich hohe Stressbelastungen, zeitlich bedingt unausgewogene Ernährung, mangelnde Bewegung und Alkohol- und Tabakkonsum zehren Tag für Tag am Wohlbefinden der Frau und führen kontinuierlich zu einer Unterversorgung an Vitaminen und Mineralien sowie zu Dysbalancen im Hormon- und Stoffwechselhaushalt. Dies alles kann zur Entstehung und Verstärkung von PMS beitragen.
Die neue umfassende multifaktorielle Therapie wirkt auf den gesamten PMS-Symptomen-Komplex. Sorgsam ausgewählte Mikronährstoffe ermöglichen die PMS-spezifischen Dysbalancen und Nährstoffdefiziten zu beheben und auszugleichen. Die aktuellen Erkenntnisse wurden bereits in Bonasanit®plus (http://www.bonasanit-plus.de) umgesetzt und ermöglicht Frauen ab sofort eine moderne ernährungsmedizinische Therapie bei PMS.
Die innovative multifaktorielle Therapie gibt Frauen die Sicherheit, ihrem Körper das zu geben was er braucht. Das Ergebnis ist mehr Entspannung und bessere Belastbarkeit im Alltag.