Langenhagen – 26.05.2023
Pflanzliches Spray zur pflegenden Oralhygiene jetzt auch als 30 ml-Flasche mit verlängertem Sprühkopf erhältlich
Die regelmäßige sorgfältige Hygiene und Pflege des Mund- und Rachenraumes ist essenziell zur Etablierung sowohl einer gesunden Oral-Mikrobiotia als auch einer intakten Mukosa – denn beide Faktoren schützen vor Irritationen, Inflammationen und Halitosis. Dazu eignen sich insbesondere natürliche Mundsprays, da sie mit einer breiten Vielfalt pflanzlicher Substanzen gleichermaßen pflegen und schützen können. Ab 1. Juni dieses Jahres gibt es dazu ein neues Produkt, das zur begleitenden Pflege bei entzündlichen und infektiösen Reizungen des Mund- und Rachenraumes sowie bei Halitosis eingesetzt werden kann: REPHA-OS® Mund- und Rachenspray, eine einzigartige Kombination aus vier ätherischen Ölen und drei pflanzlichen Extrakten u. a. Myrrhe, ist dann in zwei verschiedenen Größen erhältlich: Neben der bekannten 12 ml-Flasche sind erstmals 30 ml verfügbar. Das 30 ml-Spray besitzt als weitere Neuheit auch einen verlängerten Sprühkopf, so dass schwer zugängliche Stellen im Mund- und Rachenraum noch leichter und zielgenauer erreicht werden. Zusätzlich kann sich das pflanzliche Spray zur adjuvanten Pflege und zum Schutz bei bakteriell bedingter Plaquebildung, Parodontitis sowie Mund- und Zahnfleischentzündungen eignen, da wissenschaftlich eine antibakterielle1,2 und antivirale3 Wirkung nachgewiesen werden konnte.
Die Anwender können außerdem von der besonderen pflanzlichen Zusammensetzung frei von Chlorhexidin, einer der häufigsten Mundspül-Chemikalien profitieren: So sind Zahnverfärbungen nicht zu erwarten. Das pflegende und schützende Spray ist zur täglichen und langfristigen Anwendung geeignet, besonders auch für Zahnspangen- und Prothesenträger aufgrund des neuen verlängerten Sprühkopfs.
Antibakteriell und gegen orale Biofilme
In vitro-Studien an der medizinischen Hochschule Hannover haben ergeben1: Das Mund- und Rachenspray erzielt neben seinen pflegenden Eigenschaften eine antibakterielle Wirkung insbesondere gegen die mundpathogenen Keime, die bei der Entstehung einer Gingivitis oder Parodontitis eine relevante Rolle einnehmen. Es wirkt außerdem hemmend auf verschiedene Stadien der oralen Biofilmbildung ein, was für seine Anwendung als Adjuvans in der Mundpflege und seinen Einsatz beim Tragen von Mundprothesen und Zahnspangen spricht.2
Die besondere Pflege in der Infektsaison
Da die Infektionskaskade meist auf den Schleimhäuten im Mund- und Rachenraum startet, bietet es sich an, gerade hier die initiale Viruslast zu reduzieren und somit einer möglichen Übertragung sowie auch einem weiteren Infektionsverlauf entgegenzuwirken. Eine firmenunabhängige in vitro-Studie von Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum (RUB)3 hat gezeigt: Von neun getesteten Nasen- und Mundsprays konnten zwei Produkte durch gute antivirale Wirkung überzeugen. REPHA-OS® Mund- und Rachenspray, das sich insbesondere durch seine pflegenden Eigenschaften auszeichnet, zeigte dabei die stärkste Wirkung aller neun Testpräparate. Es reduzierte in den Laboruntersuchungen die infektiöse Viruslast auf die untere Nachweisgrenze. Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass die tägliche Anwendung des pflanzlichen Mund- und Rachensprays, zusätzlich zu den bekannten AHA-L-Maßnahmen, in der Infektsaison zur Pflege und zum Schutz des Mund- und Rachenraumes sinnvoll sein könnte: Es kann Viren direkt inaktivieren und somit zur kurzzeitigen Senkung der anfänglichen Virusbelastung in Mund und Rachen beitragen. „Die RUB-Daten deuten darauf hin, dass mit dem pflanzlichen Mundspray auch in vivo im Alltag eine antivirale Wirkung direkt im Rachenraum erreicht werden könnte“, so Dr. med. Dieter Hoffmann, Arzt für Virologie, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Manager des klinisch-virologischen Labors, Technische Universität München.
Des Weiteren kann das Spray in einer Erkältungssaison bei Infektanfälligkeit auch zur Optimierung der AHA-L-Regeln genutzt werden: Es schützt und pflegt den Mund- und Rachenraum, die erste Eintrittspforte für pathogene Keime.
Weitere Informationen gibt es unter www.repha-os.de
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Weitere Informationen, die Quellen 1-3 und Bildmaterial zu REPHA-OS können angefordert werden bei: