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Neue Service-Website zum Reizdarmsyndrom (RDS)Der ideale Gesprächsabschluss: Empfehlen Sie Ihren Reizdarm-Patienten den „RDS-Kompass“

Neue Service-Website zum Reizdarmsyndrom (RDS)
Der ideale Gesprächsabschluss: Empfehlen Sie Ihren Reizdarm-Patienten den „RDS-Kompass“

PRESSEMITTEILUNG

Eschborn – Reizdarm-Patienten benötigen oftmals eine sehr zeitintensive Beratung und Betreuung. Doch gerade am elementaren „Faktor Zeit“ mangelt es in vielen Praxen. Besonders um die vielen Fragen, die Patienten nach der Erstdiagnose stellen, können sich Therapeuten kaum zufriedenstellend kümmern: „Wer hilft mir nun weiter, was brauche ich, was darf ich essen, was kann ich selbst noch tun?“ Künftig können Behandler als zeitsparende „adjuvante Abschlussempfehlung“ des Patientengesprächs auf den neuen Online-Ratgeberbereich hinweisen, der die richtigen Antworten liefert: der Reizdarm-Kompass. Hier finden RDS-Patienten zahlreiche neue Services und Informationen, die ihnen den Umgang mit ihrer Krankheit und den Alltag erleichtern. Dazu gehören sowohl umfassende Informationen zur richtigen Ernährung und zu probaten Behandlungsoptionen sowie praktische „Tipps zum Umgang mit kritischen Alltagssituationen“. Des Weiteren können in der „Persönlichen Behandlungsübersicht“ alle Therapien und Therapeuten dokumentiert werden. Daneben gewährleistet das neue Formular „Einwilligung zum Informationsaustausch“ den interdisziplinären Dialog zwischen verschiedenen Therapeuten. Zusätzlich liefern authentische Erfahrungsberichte „erfahrener“ RDS-Patienten lebensnahe, praktische Erkenntnisse, die speziell für Neu-Diagnostizierte sehr hilfreich sind. „Ich würde mich freuen, wenn viele Therapeuten ihre Patienten auf den neuen Reizdarm-Kompass hinweisen, denn hier gibt es wertvolle und praktische Hilfen, die Betroffenen den Alltag erleichtern“, so Gerd Müller, 1. Vorsitzender der Deutschen Reizdarmselbsthilfe e. V., Frankfurt. Interessierte Praxen können den „RDS-Kompass-Abreißblock“ zur persönlichen Abgabe an die Patienten anfordern bei info@repha.de.

Zum neuen Online-Serviceportfolio gehören auch elementare Grundlagen rund um ein zentrales Therapiemodul des RDS, zu dem viele Patienten oftmals die meisten Fragen stellen: Wie sieht die richtige Ernährung aus? Was darf ich essen, was nicht? Die richtigen Antworten hierauf sind essenziell, denn gerade die individuelle Adaption der Ernährung kann dazu beitragen, die multiplen Verdauungsbeschwerden zu lindern und damit die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Um herauszufinden, welche Nahrungsmittel oder Situationen den Patienten Probleme bereiten, kann ein Ernährungs-Symptom-Tagebuch helfen – das ebenfalls als PDF kostenlos zum Download auf dem RDS-Kompass zur Verfügung steht. Auch können Betroffene den neuen Flyer zur FODMAP-armen-Diät anfordern – FODMAP ist eine bei RDS etablierte Ernährungsform, die auch in der neuen S3-Leitlinie empfohlen wird und vielen Patienten helfen kann.

Therapeutisches Primärtarget: Symptome individuell lindern

Neben Ernährung, Bewegung und Maßnahmen zur Stressbewältigung (Body-Mind-Medicine) bildet die Therapie mit Arzneimitteln eine weitere wichtige Säule erfolgreicher multimodaler Behandlungskonzepte. Das primäre Ziel ist dabei die signifikante und nachhaltige Symptomlinderung bis hin zur (temporären) Beschwerdefreiheit – und zwar konkret auf den Einzelfall fokussiert. Denn die Betroffenen haben alle ein einzigartiges und komplexes Beschwerdebild, für das es weder allgemein etablierte Kausaltrigger noch eine standardisierte Behandlung geschweige denn einen Goldstandard gibt – ergo gilt das Credo: „Nur individuell-maßgeschneiderte Reizdarm-Therapien bringen Erfolg.“ So lautet der interdisziplinäre Konsens der niedergelassenen Gastroenterologen Dr. Jens Aschenbeck, Berlin, PD Dr. Dr. Christoph Dietrich, Wiesbaden, PD Dr. Nicole Bregenzer, Tegernheim und der Allgemeinmediziner Dr. Bernharda Schinke, Mainz und Dr. Rainer Matejka, Bad Brückenau.

Initiale Wahl für Patienten mit Diarrhoe, Flatulenz und Spasmen

Auch in der aktuellen S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom steht die erfolgreiche Therapie der vier Leitsymptome Diarrhö, Flatulenz, Spasmen und Obstipation im Fokus 1. Seit mehr als 60 Jahren hat sich das pflanzliche Kombinationsarzneimittel aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle (in Myrrhinil-Intest*) bewährt, mit dem sich gleich drei der vorgenannten Leitsymptome synchron behandeln lassen: So konnte in einer klinischen Studie 2 gezeigt werden, dass das Phytopharmakon die typischen Symptome wie Diarrhö, Flatulenz und Spasmen lindern kann. Sein ausgeprägter Multi-Target-Effekt basiert pathophysiologisch primär auf der mehrfach bestätigten antiphlogistischen Wirkung 3-5 sowie auf seiner wissenschaftlich belegten pharmakologischen Eigenschaft, die häufig hyperpermeable Darmbarriere durch Regulierung der Tight-Junctions zu stabilisieren 6,7.

Redaktioneller Hinweis: geschlechtsneutrale Formulierung

Ausschließlich zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Pressemeldung auf die geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet. Alle personenbezogenen Formulierungen in diesem Text sind somit geschlechtsneutral zu interpretieren.

*MYRRHINIL-INTEST® – www.myrrhinil.de

Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei Magen-Darm-Störungen mit unspezifischem Durchfall, begleitet von leichten Krämpfen und Blähungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: 100 mg Myrrhe, 50 mg Kaffeekohle, 70 mg Trockenextrakt aus Kamillenblüten (4-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Gelbes Wachs, Calciumcarbonat, Carnaubawachs, Cellulosepulver, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Eisen(III)-oxid E 172, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Kakaobutter, Macrogol 6000, Povidon K-90, Schellack (gebleicht, wachsfrei), hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich], Sucrose, Talkum, Titandioxid E 171. Enthält Glucose und Sucrose (Zucker). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Kamille, andere Korbblütler, Myrrhe, Kaffeekohle oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen insbesondere bei Allergikern. Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 08/20.

Weitere Informationen, die Quellen 1-7 und Bildmaterial zum RDS-Kompass-Abreißblocks sowie von Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle können angefordert werden bei: