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Neue Regierung will mehr Unabhängigkeit von China – bitte loslegen, jetzt!

Pro Generika zum Koalitionspapier
  • Gut so: Die neue Regierungskoalition will die Versorgungssicherheit bei Arzneimitteln stärken.
  • Jetzt geht’s ums: Umsetzen!
  • Warum jetzt? Die Gefahrenlage ist groß! Die geopolitische Situation ist unübersichtlich, unsere Abhängigkeit von China dramatisch – und das macht uns sicherheitspolitisch verwundbar.

Die neue Regierungskoalition aus Union und SPD hat sich auf ein Koalitionspapier geeinigt. Darin nimmt sie sich vor, die Versorgungsicherheit mit Arzneimitteln zu stärken – und Produktionsstandorte für kritische Arzneimittel zurückverlagern.

Dazu sagt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:

„Die neue Bundesregierung steht vor Aufgaben wie kaum eine vor ihr. Eine davon ist es, unser aller Sicherheit zu schützen.  Das gilt auch mit Blick auf Arzneimittel. Die geopolitischen Umwälzungen zeigen, wie gefährlich unsere Abhängigkeit von China ist. Es ist also richtig, dass die neue Regierung die „China-Strategie“ der aktuellen Regierung fortsetzen und Abhängigkeiten und Vulnerabilitäten minimieren will.

Dabei ist die Rückverlagerung von Produktionsstandorten nur ein – extrem aufwändiger und nicht pauschal umsetzbarer – Baustein, mehr Unabhängigkeit herzustellen. Zielführender ist es, bestehende Produktion hier zu halten.

Das Wichtigste aber ist: Die Abkehr von der Hauptsache-Billig-Politik bei Generika. Nur so wird es den Unternehmen möglich sein, diversifizierte Lieferketten aufzubauen und mehr Resilienz in der Versorgung herzustellen. Unsere Unternehmen stehen der neuen Regierung zur Seite. Denn eine Stabilisierung unserer Versorgung lässt sich nur mit vereinten Kräften erreichen.“