Neu-Isenburg – Das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. spricht mit seiner neuen Webseite www.jobs.kfh.de Menschen an, die sich um eine der vielfältigen und patientenorientierten Aufgaben im KfH bewerben wollen.
Der Fach- und Führungskräftemangel macht sich auch im gemeinnützigen KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. mit seinen über 200 KfH-Zentren bemerkbar: Bis zum Jahr 2031 treten etwa 50 Prozent der KfH-Ärzte und des nichtärztlichen Personals in den Ruhestand. Grund genug, das KfH als attraktiven Arbeitgeber im Gesundheitswesen bekannter zu machen.
„Arbeiten im KfH – nicht irgendein Job“
Was macht es aus, beim KfH zu arbeiten? Worin unterscheidet sich das KfH von anderen Arbeitgebern? Diesen Fragen und der Herausarbeitung der KfH-Arbeitgebermarke hat sich das KfH seit Mai 2017 gewidmet, u. a. mit Hilfe von Interviews, die mit repräsentativen KfH Berufsgruppen durchgeführt worden sind. Die Ergebnisse sind in die neue KfH-Karrierewebseite sowie auch in die flankierenden Stellenanzeigen geflossen, die gemeinsam mit einer Werbeagentur entwickelt wurden. Auch KfH-Patienten und -Mitarbeiter haben dabei aktiv mitgewirkt, indem sie sich für die jeweiligen Motive der Kampagne zur Verfügung gestellt haben.
Faszination Nephrologie bei Nachwuchskräften wecken und erlebbar machen
Ärzte in Weiterbildung, Assistenzärzte, Fachärzte und Gastärzte finden zudem auf der neuen Webseite Angebote für Hospitationen mit thematischen Schwerpunkten in den KfH-Zentren, um praktische Erfahrungen vor Ort sammeln zu können. Für Medizinstudenten bietet das KfH in seinen KfH-Zentren Famulaturen sowohl in der Nephrologie als auch der Kindernephrologie (Pädiatrie) an, um die Vielfalt des nephrologischen Fachgebiets kennenzulernen.
Bildunterschrift: Willkommen auf der neuen KfH-Karrierewebseite www.jobs.kfh.de
Hintergrundinformation:
Das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. (www.kfh.de) steht mit seinen bundesweit über 200 KfH-Zentren (KfH-Nierenzentren, Medizinische Versorgungszentren und Logistikzentren) für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Um die nephrologische Gesamtversorgung der Patienten kümmerten sich im Jahr 2017 insgesamt 6.815 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Gesamtpersonal); sie versorgten im vergangenen Jahr über 19.000 Dialysepatienten und weitere rund 66.500 Patienten in den KfH-Sprechstunden im IV. Quartal 2017.
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