Berlin – Wie gesund sind unsere Kinder und Jugendlichen? Wie oft rauchen und trinken sie? Haben Allergien und chronische Erkrankungen zugenommen? Gibt es gesundheitliche Unterschiede zwischen sozial benachteiligten und privilegierten Milieus?
KiGGS, die große Kinder- und Jugendgesundheitsstudie des Robert Koch-Instituts, liefert erstmals ein umfassendes Bild der Gesundheit der Heranwachsenden vom Säugling bis zum Siebzehnjährigen. Erstmals ist es auch gelungen, Personen mit Migrationshintergrund an einem bundesweiten Gesundheitssurvey zu beteiligen. An der Studie, die das RKI im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit sowie für Bildung und Forschung durchgeführt hat, nahmen fast 18.000 Kinder und Jugendliche teil.
Im Bundesgesundheitsblatt Mai/Juni 2007 werden erstmals thematisch breit angelegte Basisergebnisse veröffentlicht und auf einer Pressekonferenz vorgestellt:
Wann? Mittwoch, 16. Mai 2007, 12.00 Uhr,
Wo? Bundesministerium für Gesundheit, Friedrichstraße 108, 10117 Berlin
Wer? – Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit – Dr. Bärbel-Maria Kurth, Studienleiterin und Leiterin der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung im Robert Koch-Institut
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Fax-/E-Mail-Antwort:
Robert Koch-Institut Pressestelle Fax 030.18754-2265 / E-Mail presse@rki.de
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