Bergisch-Gladbach – Laut des DAK-Gesundheitsreports ist die Zahl derer, die schlecht (ein)schlafen in Deutschland erschreckend hoch. 80% der 5.200 Studienteilnehmer/innen klagen darüber, abends nicht zur Ruhe zu kommen, schlecht in den Schlaf zu finden oder nachts regelmäßig aufzuwachen[1]. Schlechter Schlaf bedeutet tagsüber eine verminderte Leistungsfähigkeit sowie eine gesteigerte Reizbarkeit. Langfristig können Herz-/Kreislaufprobleme, Übergewicht, Bluthochdruck sowie psychische Erkrankungen auftreten[2].
Entspannende Abendrituale – der Weg zur Ruhe
Häufig beginnt schlechtes Schlafen mit schlechtem Einschlafen, weil die Gedanken kreisen und nicht zur Ruhe kommen. Wichtig ist es, diesen Kreislauf zu durchbrechen. So sollten Licht- und Lärmquellen spätestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden, ebenso wie Computer und / oder Handy. Direkt vor dem Zubettgehen zu essen ist keine gute Idee, ebenso wie das Betreiben von intensivem Sport. Außerdem sollte die Temperatur im Schlafzimmer weder zu hoch, noch zu niedrig sein, ideal sind ca. 15°C – 18°C. Begleitend können abendliche Rituale unbestritten dabei helfen, Körper und Geist in einen Ruhemodus zu versetzen. So ist der achtsame Genuss eines warmen Getränks hilfreich, um vor dem Schlafengehen „runterzufahren“. Man entspannt, schaltet ab und sendet das Signal „Feierabend“ an den Körper. Durch die wohlige Wärme von Innen wird dieser Effekt noch unterstützt. Mit dem neuen ADDITIVA® Wellness Gute Nacht und Erholung lässt sich die abendliche Routine besonders gut genießen. Die ausgewählte Aroma-Kombination aus Lavendel, Melisse und Passionsblume schmeckt nicht nur hervorragend, sondern verströmt auch einen Duft, der die Entspannungsphase hervorragend begleitet. Einfach den Inhalt eines Sachets ADDITIVA® Wellness Gute Nacht und Erholung in einer Tasse mit heißem Wasser auflösen, 30 Minuten vor dem Schlafengehen genießen und den Alltagsstress hinter sich lassen. Die perfekte Vorbereitung für eine erholsame Nacht!
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[1] https://www.dak.de/dak/bundesthemen/muedes-deutschland-schlafstoerungen-steigen-deutlich-an-2108960.html
[2] https://www.bpi.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Publikationen/Themendienst/Schlafen/BPI-Themendienst-Schlaf_final_2018_12_17.pdf