Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Netz der Vorsorgeuntersuchungen für Kinder wird endlich dichter

Gesundheitssenatorin Lompscher:

Berlin – Der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat mit einer Beschlussvorlage zur Änderung der sogenannten Kinderrichtlinie den Weg frei gemacht, damit die zusätzliche Vorsorgeuntersuchung für Kinder U7a bundesweit eingeführt werden kann. Das ist möglich geworden, nachdem nun auch die Krankenkassen dem Ausbau der Früherkennungsuntersuchungen für Kinder (U1 bis U9) zugestimmt haben.

Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher begrüßt, dass die Krankenkassen endlich einlenken: “Jetzt sind die Hürden genommen, damit zunächst die neue Vorsorgeuntersuchung U7a flächendeckend eingeführt werden kann. Die neue Früherkennungsuntersuchung betrifft Kinder im Alter zwischen zwei und vier Jahren. Damit wird eine bisherige Lücke in der präventiven Gesundheitsbetreuung gerade in einer wichtigen Entwicklungsphase geschlossen und das Vorsorgeprogramm verbessert.

Das reicht uns aber nicht. Weitere Schritte sind nötig. So setzen wir uns dafür ein, dass auch die Abrechungszeiträume der Kassen für die Untersuchungen so gelegt werden, dass zwischen den jeweiligen Früherkennungsuntersuchungen möglichst nahtlose Übergänge entstehen. Berlin hat dazu einen entsprechenden Änderungsantrag für den Bundesrat formuliert.”