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myCardio – neue App unterstützt beim Umgang mit Herzrhythmusstörungen

Pressemitteilung

Alsdorf – Das Herz klopft, stolpert, rast – mal beim wöchentlichen Statusmeeting im Büro, dann wieder abends auf der Couch, wenn eigentlich der gemütliche Teil des Tages beginnt. Das ist sehr beunruhigend, ist doch das Herz unser wichtigster Muskel und sorgt dafür, dass unser Körper Tag und Nacht arbeitet. Sogenannte funktionelle Herzrhythmusstörungen sind im Grunde ungefährlich, die Diagnose ist für den Arzt aber nicht immer leicht. Deswegen hat das Unternehmen Trommsdorff die App myCardio entwickelt. Damit können über das Smartphone Taktunregelmäßigkeiten des Herzens dokumentiert und der nächste Arztbesuch gut vorbereitet werden. Die App steht ab sofort kostenlos im AppStore und im Google Playstore zur Verfügung.

Die Dokumentation der einzelnen Rhythmusstörungen inkl. der Begleitsymptome und des regulären Pulses kann dem Arzt wichtige Hinweise zur Diagnose von Herzrhythmusstörungen liefern. Die App myCardio sieht vor, dass Herzrhythmusstörungen immer direkt nach dem Auftreten mit Datum und Dauer erfasst und kategorisiert werden. Dazu hat Trommsdorff drei Kriterien entwickelt: Herzstolpern oder Herzrasen – vereinzelte Extraschläge – häufige Extraschläge. Darüber hinaus sollen auch Begleitsymptome, äußere Umstände wie auch Auslöser eingetragen werden. Nach regelmäßiger Erfassung der Rhythmusstörungen ist auch eine statistische Auswertung möglich. Zusätzlich bietet das Programm viele nützliche Hintergrundinformationen zum Thema Herzrhythmus oder Herz-Kreislauf-System.

Kalium- und Magnesiummangel?

Gerade sogenannte funktionelle Herzrhythmusstörungen, die oft auf eine Unterversorgung mit Kalium und Magnesium zurückzuführen sind, sind für den Arzt schwer zu diagnostizieren. Der Arzt muss immer zuerst gravierende Herzerkrankungen ausschließen. Eine genaue Beschreibung der Symptome inklusive der Begleitumstände und Auslöser kann für die ärztliche Diagnose wichtige Hinweise liefern.

Herzrhythmusstörungen durch Stress? Mit myCardio können Zusammenhänge erkannt werden

Stressbedingte Herzrhythmusstörungen treten meist im Ruhezustand, d. h. erst nach belastenden Momenten, auf. Denn in psychischen und physischen Belastungssituationen schüttet der Körper zunächst Adrenalin und schließlich Cortisol aus. So passt sich unser Organismus extremen Situationen an – wir sind wach und konzentriert. Ein erhöhter Cortisolspiegel ist also hilfreich, führt aber leider auch dazu, dass Kalium und Magnesium über die Nieren vermehrt ausgeschwemmt werden. Gerade diese Mineralien sind jedoch wichtig für einen regelmäßigen Herzschlag: Kalium und Magnesium sind gemeinsam für die elektrische Stabilität der Herzmuskelzellen verantwortlich. Darüber hinaus erhöht die Zufuhr des einen Nährstoffes die Aufnahme des anderen. Unser Herz will deshalb immer mit beiden Mineralien gut versorgt sein. Entsteht ein Ungleichgewicht, können Herzstolpern und -rasen die Folge sein. Durch die Einnahme von Kalium und Magnesium, kombiniert mit anderen herzaktiven Mikronährstoffen (Tromcardin® complex aus der Apotheke) kann hier gezielt entgegengewirkt werden.