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Müde, schlapp und ausgepowert?
Das könnte ein klinischer Vitamin-C-Mangel sein

Presseinformation

Gießen – Müde, unkonzentriert und gereizt – viele Menschen durchleben immer wieder Phasen mit diesen Symptomen. Die genauen Ursachen dafür bleiben aber meist unerforscht. Doch alles, was den Körper schwächt, hat seine Gründe.

Symptome wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder erhöhte Infekt-Anfälligkeit können oxidativen Stress als Ursache haben. Laut einer Umfrage* können jedoch nur 8 Prozent der Befragten mit dem Begriff etwas anfangen. „Hier ist Aufklärung nötig“, fordert der Mediziner Dr. Martin Gschwender aus München.

Oxidativer Stress entstehe, wenn das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen (ROS – Reactive Oxygen Species) und Antioxidanzien über eine längere Zeit aus dem Lot gerate. Und der Körper könne die schädigenden ROS nicht mehr neutralisieren, so der Experte. Hierfür benötigt er grundsätzlich Vitamin C, eines der wichtigsten Antioxidantien. Sein Bedarf erhöht sich, je mehr freie Radikale vorkommen. Wird dieser Bedarf aber nicht gedeckt, kann es zu einem klinischen Vitamin-C-Mangel kommen. Um einen solchen auszugleichen, reicht es dann nicht mehr aus, Vitamin C über die Nahrung oder beispielsweise Brausetabletten zuzuführen. Denn aufgrund eines speziellen Transport-Mechanismus im Darm kann Vitamin C auf diesem Wege nur begrenzt aufgenommen werden. Deshalb ist hier der Einsatz von Infusionen (z. B. Pascorbin®) sinnvoll: Denn nur mit einer Infusion können hohe Blutkonzentrationen erreicht werden, die erforderlich sind, um einen stark ausgeprägten Mangel schnell auszugleichen.

* Online-Umfrage „Oxidativer Stress“, durchgeführt von YouGov im März 2014 im Auftrag der Firma Pascoe Naturmedizin unter 1.000 Deutschen zwischen 20 und 50 Jahren.

PASCORBIN® Wirkstoff: Ascorbinsäure150 mg pro ml Injektionslösung. Anwendungsgebiete: Zur Therapie von klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: Januar 2014. PASCOE, pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen, info@pascoe.de.