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Mit Konsequenz gegen den Schadstoff Tabakrauch vorgehen

Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Berlin – „Ich stimme meinem Kollegen Sebastian Edathy in der Aussage „Nichtraucherschutz Ja, Raucherdiskriminierung Nein“, wie sie heute der Kölner Stadt-Anzeiger abgedruckt hat, zu. Dennoch kann man konsequent gegen den Schadstoff Rauch vorgehen,“ so Martina Bunge zu den Aussagen des Vorsitzenden des Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), zum Thema Rauchverbote in kleinen Gaststätten. Die Vorsitzende des Gesundheitsausschuss für die Fraktion DIE LINKE erklärt weiter:

„Wir müssen endlich entschlossen gegen den Schadstoff Rauch in definierten Räumlichkeiten vorgehen, weil Tabakrauch zu so viel Leid bei den Betroffenen und ihren Familien führt und nicht zu letzt auch auf Kosten des Gesundheitssystems geht. Was im Umgang mit Asbest gelungen ist, muss auch mit dem Schadstoff Rauch möglich sein.“