Darmstadt – „Alle Menschen wollen glücklich sein“, wusste bereits der griechische Philosoph Aristoteles im vierten Jahrhundert vor Christus. Und auch bevor der Glücksbegriff erstmals im 12. Jahrhundert als „Gelücke“, also etwas „was gut ausgeht, was sich gut trifft“, im deutschen Sprachgebrauch verwendet wurde, strebten die Menschen sicherlich danach, glücklich zu sein. Dabei kann Glück so vieles bedeuten – schöne Momente im Kreise der Familie, gute Freunde, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber auch mal einfach eine „grüne Welle“ an der Ampel auf dem Weg ins Wochenende. Damit all die Freude auch richtig genossen werden kann, ist aber eine „glückliche Gesundheit“ meist eine wichtige Voraussetzung, und wenn es die Magengesundheit betrifft, kann Iberogast® mit seinen neun verschiedenen Heilpflanzenextrakten schnell wirken.
Glück gehabt
Wer auf den letzten Moment noch den Sprung in die S-Bahn schafft, zur Urlaubszeit einen günstigen Flug ergattert oder auf der Wiese ein vierblättriges Kleeblatt findet, kann von Glück sprechen. Noch erstrebenswerter als dieses zufällige Glück ist das Stadium des tiefen subjektiven Wohlbefindens. Wer mit sich selbst zufrieden ist und positiv ins Leben geht, der sieht das Glück meist häufiger und auch in den kleinen Dingen des Lebens. Jeder Mensch hat sein eigenes Glücksniveau, das durch verschiedene Faktoren wie zum Beispiel soziale Bindungen, aber auch die Arbeit beeinflusst wird. Durch unvorhergesehene Glücksmomente wird dieses Niveau schlagartig nach oben katapultiert. Anschließend sinkt es wieder ab. Ebenso geschieht es mit negativen Momenten. Damit diese Schwankungen einen nicht aus dem Gleichgewicht bringen, ist es gut, wenn man die vielen kleinen glücklichen Momente um sich herum wahrnimmt. Ein unerwartetes Kompliment etwa oder beispielsweise das freundliche Offenhalten einer Tür. Diese positiven Erlebnisse sollte man sich des Öfteren ins Gedächtnis rufen, denn auch die Erinnerung hieran lassen einen noch einmal Glück empfinden.
Der Körper im Glück
Wenn man das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht bekommt und ein wahrer Glücksrausch durch den Körper fährt, ist vermutlich unter anderem auch das als „Glückshormon“ bekannte Dopamin beteiligt. Erleben wir etwas, was als positiv wahrgenommen wird, werden die Neuronen des sogenannten „Lustzentrums“ im Gehirn aktiviert und schütten das Hormon Dopamin aus, das sich den Weg bis zum unteren Vorderhirn und ins Frontalhirn bahnt. Hier werden Sinnesreize bewertet und Neurotransmitter ausgeschüttet, die die Signalübertragung verstärken und uns Freude und Lust empfinden lassen.
Glücksgefühle versetzen den Körper in einen Zustand völligen Wohlbefindens. Wenn wir Glück empfinden, schmerzt und zwickt nirgendwo etwas. Machen wir uns aber Sorgen, sind gestresst oder achten nicht genug auf uns, versucht der Körper Signale zu senden und uns mitzuteilen, dass etwas nicht stimmt. Besonders häufig schlägt der Ärger dann sprichwörtlich „auf den Magen“. Auch wer sich zu wenig bewegt, ständig unter Stress leidet oder sich falsch ernährt, kann Probleme in diesem Bereich des Körpers bekommen. Bei vielen Magenbeschwerden, wie Sodbrennen, Völlegefühl, Magenkrämpfen oder Übelkeit, kann das pflanzliche Arzneimittel Iberogast® helfen. Mit seiner Kombination aus neun verschiedenen Heilpflanzenextrakten wirkt Iberogast® nach dem Multi-Target-Prinzip und greift an den vielfältigen Magenbeschwerden an, die oft in Kombination miteinander auftreten.
Pflichtangaben:
Iberogast®. Bei Magen-Darm-Erkrankungen mit Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit, Sodbrennen. Das Arzneimittel enthält 31,0 Vol.-% Alkohol. Stand: 08/2013. STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH, 64295 Darmstadt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.