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Ministerin: „Nobelpreise für deutsche Forscher stärken Aufbruchstimmung“

Schavan gratuliert Gerhard Ertl zum Nobelpreis für Chemie 2007

Berlin – Bundesforschungsministerin Annette Schavan hat Professor Gerhard Ertl zum Nobelpreis für Chemie 2007 gratuliert. “Der Preis geht an einen exzellenten Grundlagenforscher und eine große Forscherpersönlichkeit. Ich freue mich mit ihm über diese höchste Auszeichnung in der Wissenschaft”, sagte Schavan. Der emeritierte Direktor des Berliner Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft erhält den Nobelpreis “für seine Studien von chemischen Verfahren auf festen Oberflächen”. Seine Untersuchungen haben die Grundlagen zum Verständnis der Prozesse an Katalysatoren zum Beispiel im Auto oder bei industriellen Anwendungen gelegt.

“Die beiden Nobelpreise für deutsche Forscher in diesem Jahr stärken die Aufbruchstimmung in der deutschen Wissenschaft, die auch international zu spüren ist”, sagte Ministerin Schavan. Am Tag zuvor hatte das Nobelpreiskomitee bekannt gegeben, den deutschen Physiker Peter Grünberg mit dem Physiknobelpreis auszuzeichnen. “Der Preis ist nicht nur ein wunderbares Geburtstagsgeschenk für Professor Ertl, sondern auch eine großartige Auszeichnung für die deutsche Forschungslandschaft.” Der Nobelpreis ist nach den Worten der Ministerin auch eine eindrucksvolle Anerkennung für die Max-Planck-Gesellschaft. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Max-Planck-Gesellschaft allein in diesem Jahr mit rund 528 Millionen Euro.