Berlin – Frankfurt-Offenbach a. M. – Zum 1. Januar 2019 sollen Personaluntergrenzen für pflegesensitive Bereiche verbindlich eingeführt werden. Die pflegesensitiven Bereiche selbst sind festgelegt, spannend ist aber, wie eine Personalverlagerung zulasten anderer Krankenhausbereiche verhindert wird und welche Form der Sanktionen geplant ist. Die Umsetzung scheint extrem schwierig zu sein. Das Saarland nimmt nun eine Vorreiterrolle ein – hier sollen stationsbezogene Personalmindestzahlen im Krankenhausplan verankert werden.
Diskutieren Sie mit dem saarländischen Staatssekretär Stephan Kolling, mit dem Pflegevorstand des Universitätsklinikums Düsseldorf, Torsten Rantzsch, MBA, und mit Alexander Schmidtke, Vorstandsvorsitzender sowie Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums Augsburg, über Fluch und Segen dieser Vorgaben.
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