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Menschen mit und ohne Behinderungen sollen selbstverständlicher miteinander umgehen

Zukunftsweisende Behindertenpolitik im CDU-Grundsatzprogramm

Berlin – Anlässlich des neuen CDU-Grundsatzprogramms erklärt der Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Belange der Menschen mit Behinderungen, Hubert Hüppe MdB:

Die CDU hat ihre Behindertenpolitik in den letzten Jahren und Jahrzehnten weiterentwickelt, hin zu mehr Teilhabe und Selbstbestimmung behinderter Menschen. Dies kommt im neuen CDU-Grundsatzprogramm zum Ausdruck.

Die Union will, dass Menschen mit und ohne Behinderungen selbstverständlicher miteinander umgehen, damit Barrieren in den Köpfen und im Verhalten erst gar nicht entstehen. Dieses selbstverständliche Miteinander sollen sie von klein auf durch gemeinsame Bildung und Erziehung in Familien, frühkindlichen Einrichtungen und Schulen lernen. Im Arbeitsleben setzt die Union auf mehr Beschäftigungsverhältnisse für behinderte Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Das so beschlossene Grundsatzprogramm geht sogar noch weiter als der Entwurf des Programms. Die Entwurfsfassung enthielt noch nicht die Ausführungen zum Arbeitsleben und zur “gemeinsamen” Bildung und Erziehung. Im Grundsatzprogramm von 1994 waren noch der “Sonder- und Förderschulbereich” und allgemein die “Arbeitswelt” genannt.

Die Union unterstützt eine individuelle Förderung von Menschen mit Behinderungen. Die Förderung muss in Abstimmung mit den behinderten Menschen und ihren Angehörigen erfolgen, ohne übertriebene Fürsorge und ohne Bevormundung.

Zu einer besseren Teilhabe und einem selbstbestimmteren Leben behinderter Menschen gehört nach Ansicht der Union auch, dass das Lebensumfeld behinderter Menschen barrierefrei gestaltet wird.