Berlin – Die Zahl stationärer Behandlungen steigt – mit weitreichenden Folgen für die Patienten
An deutschen Krankenhäusern wird immer häufiger operiert. Die steigenden Behandlungszahlen lassen sich jedoch nicht allein medizinisch begründen, wie der aktuelle Krankenhaus-Report 2013 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) belegt. Weitere Analysen der AOK zeigen außerdem, dass sich die Qualität zwischen den Krankenhäusern deutlich unterscheidet. Das hat weitreichende Folgen für die Patienten. Was muss geschehen, damit Patienten sicher sein können, dass die Qualität der Behandlung stimmt und niemand unnötig operiert wird?
Mehr über die aktuellen Herausforderungen und praktischen Lösungsansätze zur Qualitätsverbesserung erfahren Sie auf der
Pressekonferenz „Mehr Menge, mehr Nutzen?“
Freitag, 7. Dezember 2012 um 10.30 Uhr
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind
Jürgen Klauber
Herausgeber des Krankenhaus-Reports und Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO)
Prof. Dr. Fritz Uwe Niethard
Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e. V. (DGOOC)
Uwe Deh
Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes
Online-Anmeldung unter:
www.aok-bv.de/presse/veranstaltungen/2012/index_09215.html