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Mehr Kinderschutz durch gemeinsame Hilfe

Vertreter verschiedener Hilfesysteme unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Hamburg – Hamburg hält ein umfangreiches Unterstützungsangebot für schwangere Frauen und Familien vor. Auch für suchtgefährdete oder suchtkranke Menschen gibt es zahlreiche Einrichtungen, die Betroffene beraten und ihnen helfen, die Situation zu überwinden. Mit einer Rahmenvereinbarung sollen die Angebote der verschiedenen Hilfesysteme künftig transparenter gestaltet und die Vernetzung der Einrichtungen intensiviert werden. Ziel ist es, den Kindern von suchtkranken oder suchtgefährdeten Frauen ein beschütztes Aufwachsen zu ermöglichen und die Elternkompetenz der Mütter zu stärken.

Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Familiensenatorin Birgit Schnieber-Jastram wird die Rahmenvereinbarung zur Kooperation mit dem Titel “Suchtgefährdete und suchtkranke Schwangere” gemeinsam mit dem Präsidenten der Hamburger Ärztekammer, Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, am kommenden Donnerstag,

13. Februar 2008, 15 Uhr, im Hamburger Rathaus (Kaisersaal),

gemeinsam mit rund 50 weiteren Vertretern unter anderem der medizinischen Versorgung sowie der Jugend- und Suchthilfe unterzeichnen. Vertreter der Medien sind herzlich zu dem Termin eingeladen.