Berlin – spectrumK präsentierte auf dem Hilfsmitteltag ihre neue Vertragsdatenbank und informierte über Auswirkungen des Versorgungsstärkungsgesetzes auf die Hilfsmittelbeschaffung
Hilfsmittel können die Lebensqualität verbessern und leisten für viele Menschen eine wichtige Unterstützung zur Bewältigung des Alltages. Die Hilfsmittelbeschaffung ist damit auch eines der zentralen Themen der gesetzlichen Krankenkassen.
Um auch zukünftig eine ausreichende Versorgung aller gesetzlich Versicherten mit zweckmäßigen und qualitativ hochwertigen Produkten zu gewährleisten, hat spectrumK bundeseinheitliche Beschaffungsverträge abgeschlossen, denen inzwischen mehr als 4000 Leistungserbringer beigetreten sind. Durch eine kontinuierliche Marktbeobachtung bei gleichzeitiger Bündelung von Kasseninteressen in kassenübergreifenden und zugleich rechtssicheren Verträgen können Therapiekosten entscheidend reduziert und Einsparpotentiale nachhaltig realisiert werden.
Verträge sind allerdings nur so gut, wie ihre Umsetzung. Durch die Bereitstellung einer eigens für die spectrumK-Kundenkassen entwickelten Vertragsdatenbank werden die Krankenkassen in die Lage versetzt ein transparentes und hocheffizientes Vertragsmanagement im Hilfsmittelbereich durchzuführen. Auf dem Hilfsmitteltag am 22. April in Essen erläuterte spectrumK anschaulich die Funktionsweise dieser Datenbank, über die ab dem 1. Mai 2015 alle spectrumK-Hilfsmittelbeschaffungsverträge bei den Kassen verwaltet werden können. Ein weiteres Hauptaugenmerk richtete sich auf die Änderungen bei den laufenden Verträgen. Dabei informierte spectrumK auch über mögliche Auswirkungen des Versorgungsstärkungsgesetzes auf die Hilfsmittelversorgung.
spectrumK der Gesundheitsdienstleister für gesetzliche Krankenkassen bietet eine breite Produktpalette mit den Kernkompetenzen in den Bereichen Versorgung und Verträge sowie Beschaffung und Pflege. Wir unterstützen umfassend bei der Erstellung von Datenanalysen bis hin zu speziellen IT-Lösungen sowie der Hilfs- und Arzneimittelbeschaffung.