München/Berlin – MEDIAN Kliniken und der Deutsche Skiverband sind eine enge Partnerschaft eingegangen. Das haben heute in München Repräsentanten des Unternehmens und des Verbandes bekannt gegeben. Ziel ist die nachhaltige Förderung des Spitzenskisports in Deutschland.
Nach dem jetzt geschlossenen Kooperationsvertrag wird MEDIAN Kliniken als “Medizinischer Kooperationspartner der Deutschen Skinationalmannschaften” die deutschen Ski-Nationalmannschaften mit allen Klinikleistungen und medizinisch-therapeutischen Leistungen unterstützen, sie medizinisch-therapeutisch betreuen und ihnen auch im Bereich von Prävention und Rehabilitation zur Seite stehen.
MEDIAN Kliniken ist mit 45 Einrichtungen bundesweit Deutschlands größter privater Betreiber von Fachkliniken für Rehabilitation bzw. auch Akuthäusern. Zudem ist MEDIAN seit Kurzem Hauptgesellschafter der renommierten ATOS Kliniken in Heidelberg und München, die erhebliche Erfahrungen gerade auch auf dem Gebiet der Versorgung nach Skiverletzungen in die neue Partnerschaft einbringen.
Hartmut Hain, Geschäftsführer von MEDIAN Kliniken, begrüßte, dass sich mit dem Kooperationsvertrag zwei Partner gefunden hätten, die durch das ständige Streben nach Spitzenleistungen – hier auf dem Gebiet des Skisports, dort im Bereich der Medizin – eng miteinander verbunden und gerade “natürliche Partner” seien. MEDIAN Kliniken wolle dazu beitragen, dass die Athletinnen und Athleten des Deutschen Skiverbands sich stets auf die bestmögliche medizinisch-therapeutische Begleitung und Versorgung im Alltag, aber auch nach Verletzungen verlassen könnten.
Priv. Doz. Dr. Mark Tauber, Ärztlicher Direktor der ATOS Klinik München, verwies auf die große sportmedizinische Kompetenz, die MEDIAN Kliniken in die Partnerschaft einbringt. Dazu gehörten – im Fall des Falles – optimale Bedingungen im Akutbereich sowie eine exzellente postakute Versorgung – Merkmale, die auf die Bedürfnisse der Athletinnen und Athleten des DSV geradezu zugeschnitten seien.
Walter Vogel, Geschäftsführer der DSV Marketing GmbH, betonte die bundesweite Abdeckung aller Kaderathleten aus den Bereichen Nordisch und Alpin durch den Partner MEDIAN Kliniken. Diese garantiere eine herausragende, an den Bedürfnissen der Sportlerinnen und Sportler orientierte Versorgung, die den Erfordernissen des Leistungssports entsprächen.
DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier sieht gerade in der umfassenden Betreuung durch MEDIAN Kliniken von der Akutmedizin bis zur Rehabilitation einen großen Vorteil. Alle medizinischen Leistungen aus einer Hand bedeuteten in der Praxis kurze Wege, klare Kommunikation und damit eine transparente Abstimmung zum Wohl des Patienten. Mit den Physiotherapeuten aus dem Haus MEDIAN, die an den Mannschaften arbeiteten, sollten darüber hinaus reibungslose Abläufe im “Ernstfall” garantiert sein.
Dr. Hubert Hörterer, ltd. Mannschaftsarzt Alpin im DSV, unterstrich das große Potential der neuen Partnerschaft. Zukünftig können auf Basis der Partnerschaft mit MEDIAN Kliniken neue Rahmenbedingungen für eine optimale Betreuung im Sinne des Leistungs-, aber auch des Breitensports geschaffen werden.
Auf umfangreiche Erfolge in der Sportmedizin und hier ganz besonders im Skisport konnte Dr. Erich Rembeck verweisen. Er unterstrich, dass dies nicht nur für alle Formen der Prävention wie auch der Akutversorgung gilt, sondern auch für die Rehabilitation. Dr. Erich Rembeck, der auch DSV-Mannschaftsarzt ist, verlieh seiner Überzeugung Ausdruck, dass gerade die Erfahrung und Kompetenz im Umgang mit allen Wintersportarten zur Fitness und der Gesunderhaltung der Wintersportlerinnen und Wintersportlern beitragen wird. Eine besondere Beziehung verbindet Dr. Erich Rembeck unter anderem durch sein Engagement zu der in der ATOS Klinik München beheimateten Kinshofer Skiklinik.