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Lovenfosse-Gehrt folgt als KGNW-Vizepräsident auf Finklenburg
Roman Lovenfosse-Gehrt ©KlinikenKoeln

Lovenfosse-Gehrt folgt als KGNW-Vizepräsident auf Finklenburg

Pressemitteilung

Düsseldorf – Der Vorstand der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen hat Roman Lovenfosse-Gehrt, Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln, in seiner Sitzung am 30.05.2017 als Nachfolger von Joachim Finklenburg, der sein Amt zum 30.06.2017 niederlegt, für die noch bis zum 31.12.2018 laufende Amtsperiode einstimmig zum 2. Vizepräsidenten der KGNW gewählt.

Innerhalb der Gremien der KGNW engagiert sich Lovenfosse-Gehrt seit Januar 2013 im Vorstand und im Hauptausschuss. Roman Lovenfosse-Gehrt ist seit 2013 Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und war zuvor seit 2010 Kaufmännischer Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH. Lovenfosse-Gehrt verfügt über umfangreiche Erfahrung im Gesundheitswesen. Vor seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er Ausbildungen in Krankenpflege und im Rettungsdienst absolviert. Praktische Berufserfahrung sammelte er zunächst im Bereich der Freien Wohlfahrtspflege sowie einem Beratungsunternehmen. Seit 2003 ist er im Krankenhaus-Management tätig, zuerst bei der Uniklinik Köln, danach zwei Jahre als Stellvertretender Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest.

„Wir freuen uns, mit Herrn Lovenfosse-Gehrt einen ausgewiesenen Experten für das Amt des Vizepräsidenten der KGNW gewinnen zu können. Gleichzeitig bedanken wir uns ausdrücklich bei Herrn Finklenburg, der als erfahrener Kenner des Gesundheitswesens in vielfach turbulenten Zeiten die Geschicke der Krankenhäuser maßgeblich mitgeleitet hat,“ erklärte KGNW-Präsident Jochen Brink zum Personalwechsel in der Verbandsspitze. Lovenfosse-Gehrt komplettiert das Team um Brink und den 1. Vizepräsidenten Ingo Morell.

So geht Joachim Finklenburg zur Jahresmitte als Hauptgeschäftsführer des Klinikums Oberberg in seinen verdienten Ruhestand. Er ist 1989 vom Lindlarer Krankenhaus als Geschäftsführer ans Kreiskrankenhaus Gummersbach gewechselt und machte sich im Laufe der Jahre auf Bundes- und Landesebene einen exzellenten Namen als Klinikmanager. Er ist Vorsitzender des Fachausschusses Personalwesen und Krankenhausorganisation der Deutschen Krankenhausgesellschaft und seit 2008 Verhandlungsführer im Verband kommunaler Arbeitgeber für die Tarifrunden an kommunalen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Das Amt des KGNW-Vizepräsidenten hatte Finklenburg seit dem 01.01.2013 inne und seine Expertise seit 1998 im Hauptausschuss und seit 2002 im Vorstand der KGNW eingebracht.

Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. ist der Zusammenschluss der Krankenhausträger und ihrer Spitzenverbände in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Düsseldorf. Die KGNW vertritt die 352 nordrhein-westfälischen Krankenhäuser, in denen jährlich mehr als 4,6 Millionen Patienten behandelt werden. Mit 256.647 Beschäftigten sind die Krankenhäuser einer der größten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen.

Joachim Finklenburg