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Liberalisierter Apothekenmarkt erfordert Preisvergleiche für größere Markttransparenz

Medikamentenpreise

Berlin – Die fortschreitende Liberalisierung des deutschen Apothekenmarktes lässt Preisvergleiche für Medikamente und Arzneimittel immer lohnender werden. Nachdem bereits seit 2004 der Onlineversandhandel mit Arzneimitteln legal ist, hat ein Gericht in der vergangenen Woche entschieden, dass die niederländische Apotheken-Kette DocMorris ihre erste deutsche Filiale weiter betreiben darf.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich eindeutig für die Öffnung des Marktes in diesem Sektor ausgesprochen. “Ich vertrete das Prinzip Wettbewerb mit großer Leidenschaft”, sagte sie laut der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” kürzlich in diesem Zusammenhang. Auch die EU-Kommission begrüßt die Entscheidung. Sprecher Martin Selmayr sagte in Brüssel: «Das ist ein gutes Signal für den EU-Binnenmarkt».

Da die Preisbindung bei rezeptfreien Medikamenten aufgehoben ist, bedeutet mehr Wettbewerb auch in diesem Fall günstigere Preise. Wo der Verbraucher die günstigsten Produkte bekommt, sagt ihm der Medikamenten-Preisvergleich von Schottenland.de, einem der führenden deutschen Online- Verbraucherportale, auf http://www.MedizinSchotte.de. Hier werden völlig kostenlos für den Verbraucher die täglich aktualisierten Preise von Apotheken-Produkten wie auch von Arzneien, Vitaminpräparaten, Messgeräten oder Wellnessprodukten verglichen. Anschließend können diese direkt bei den Internet-Apotheken bestellt werden.

Über die Suchfunktion auf MedizinSchotte.de, in deren Maske man einfach den Namen des gesuchten Produktes oder die entsprechende PZN eingibt, kann man entweder eine Arzneigruppe oder ein ganz bestimmtes Produkt zügig finden. Außerdem ist es möglich, sich zuvor ausgewählte Arzneimittel nur in einer bestimmten Preisspanne anzeigen zu lassen. Das Portal sucht dann im Angebot der Versand-Apotheken nach dem günstigsten Preis.

“Bis zu 50 Prozent kann der Käufer im Vergleich zur Unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) sparen. Besonders gegenüber der ‘Laden-Apotheke’ besteht oft ein erheblicher Preisunterschied.”, erklärt Antje Hein, Pressesprecherin von Schottenland.de.

Schottenland.de wurde 1999 gegründet und ist eines der marktführenden Online-Verbraucherportale in Deutschland. Der Service vergleicht tagesaktuell rund 10 Millionen Preise von fast 80.000 verschiedenen Produkten, die im Internet und in ausgewählten Fachgeschäften und Discountmärkten angeboten werden. Zum Produktspektrum gehören neben Computerhardware (http://www.hardwareschotte.de mit PCs, Notebooks, ruckern, Monitoren, Elektronik u.v.a.m.) auch Handys, Spielekonsolen, Digitalkameras, Software und DVDs. Dabei werden Preisdifferenzen von bis zu 50 Prozent aufgedeckt. Jeden Monat nutzen mehr als eine halbe Millionen Verbraucher diesen kostenfreien Service, um sich Markttransparenz zu verschaffen und dadurch bares Geld zu sparen.