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Leitungswasserkonsum gefragt: Immer mehr trinken Wasser aus dem Hahn
Trinkwasser ist mittlerweile eines der beliebtesten Getränke in Deutschland. Es ist nahezu an jedem Ort in top Qualität preisgünstig verfügbar. Für die Mehrheit hat Leitungswasser auch deshalb einen hohen Stellenwert, weil es dabei hilft, Verpackungsmüll zu vermeiden, so die Ergebnisse der TK-Trinkstudie 2019 „Trink Was(ser), Deutschland!“.

Leitungswasserkonsum gefragt: Immer mehr trinken Wasser aus dem Hahn

Pressemitteilung

Frankfurt am Main – Trinkwasser ist mittlerweile eines der beliebtesten Getränke in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA im Auftrag der TK Techniker Krankenkasse. Für die TK-Trinkstudie 2019 „Trink Was(ser), Deutschland!“ wurden im Frühjahr insgesamt 1.486 deutschsprachige Erwachsene zu ihren Trinkgewohnheiten im Privatleben und am Arbeitsplatz befragt, davon 1.000 Personen repräsentativ.

Leitungswasser hilft, Verpackungsmüll zu vermeiden

Fast zwei Drittel der Befragten, 63 Prozent, trinken fast täglich Leitungswasser. Bei den 18- bis 39-Jährigen sind es sogar etwas mehr (67 Prozent). Fragt man, warum Leitungswasser einen hohen Stellenwert habe, antworten 88 Prozent, „weil ich es in Form von Kaffee bzw. Tee trinke.“ Das klingt einleuchtend. 78 Prozent stimmen dem Grund zu, dass es fast immer verfügbar sei. Und immerhin 53 Prozent der Befragten geben an, dass Leitungswasser einen hohen Stellenwert für sie habe, „weil es Verpackungsmüll vermeidet.“ Das wachsende Umweltbewusstsein erreicht die Verbraucher also auch bei ihrer Getränkeauswahl. Für die Mehrheit der Befragten ist es dann auch „mein hauptsächlicher Durstlöscher“ (53 Prozent). Immer noch mehr als jeder zweite Befragte verweist darauf, dass das Gute aus dem Hahn preisgünstig sei. Das bestätigt auch Dr. Stefan Koch, Vorstand des Forum Trinkwasser e. V. in Frankfurt am Main: „Leitungswasser ist ein hervorragender Durstlöscher. Die Qualität ist sehr gut.“ Sie werde engmaschig von den Wasserversorgern bis zur Wasseruhr kontrolliert. „Und der Preis stimmt auch“, so Dr. Koch. „Gerade mal 0,2 Cent kostet der Liter aus der Leitung im Durchschnitt.“

Interessant auch: Gesunde Menschen trinken am häufigsten Leitungswasser. Von allen Befragten, die ihre Gesundheit als gut oder sehr gut bezeichnen, trinken 67 Prozent fast täglich Trinkwasser. Demgegenüber stehen 54 Prozent der Befragten mit eher schlechtem Gesundheitszustand.

Trinkverhalten am Arbeitsplatz von Stress beeinflusst

Sieben von zehn der Nicht-Erwerbstätigen in der Umfrage trinken gleichmäßig über den Tag verteilt, aber nur jeder zweite Berufstätige. Bei 52 Prozent der befragten Erwerbstätigen ist es Stress, der sie das Trinken vergessen lässt. Bei den nicht im Beruf stehenden sind dies nur 36 Prozent. Das muss nicht sein und kann ganz leicht abgestellt werden: „Besonders im Job vergessen viele Menschen, regelmäßig zu trinken“, so Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. Leitungswasser sei fast überall verfügbar. „Hier sind auch die Arbeitgeber gefragt, um dafür ein Bewusstsein zu schaffen“, so Dr. Baas.

Alternativ kann jeder Einzelne etwas tun: Dank zahlreicher Apps und individuell einstellbarer Wecker- und Servicefunktionen am PC, im Mobiltelefon oder an der smarten, mit anderen Kommunikationsgeräten vernetzten Armbanduhr können sich unbeabsichtigte „Trinkmuffel“ über den Tag verteilt zuverlässig ans Trinken erinnern lassen.

Über das Forum Trinkwasser:
Das Forum Trinkwasser e. V. informiert über frisches Trinkwasser in Deutschland auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und steht als kompetenter Ansprechpartner allen Interessierten zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite