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Krebskongress: Ungewollten Gewichtsverlust systematisch erfassen

Pressemitteilung

Berlin – Ungewollter Gewichtsverlust ist eine der häufigsten Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung, mit teilweise dramatischen Folgen: Chemo- oder Strahlentherapie werden schlechter vertragen, die Leistungsfähigkeit wird geschwächt, die Lebensqualität sinkt. Sollten Krebspatienten und ihre Ärzte daher die Gewichtsentwicklung systematisch erfassen? Während des Deutschen Krebskongresses in Berlin steht diese Frage im Mittelpunkt des Mini-Symposiums “Ungewollter Gewichtsverlust – Praktische Ernährungstherapie in der Onkologie”. Die Veranstaltung, die von Professor Dr. Hans Konrad Biesalski, Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft an der Universität Hohenheim sowie Sprecher des Arbeitskreises “Krebs und Ernährung” der Deutschen Krebsgesellschaft, und Dr. Jochen Heymanns, zweiter Vorsitzender des Bundesverbands der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Koblenz, geleitet wird, findet am Freitag, 22. Februar 2008 von 9.15 Uhr bis 10.45 Uhr im Internationalen Congress Centrum, Saal Sokrates statt.

Hinweis an die Redaktionen: Journalisten können an der Veranstaltung kostenlos teilnehmen. Um Anmeldung wird gebeten: