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Krebs als chronische Krankheit akzeptieren

7. Sächsischer Krebskongress 2011

Chemnitz – Am 17./18. Juni 2011 findet der 7. Sächsische Krebskongress statt. Die Veranstaltungen für Betroffene, Patienten und Angehörige und die wissenschaftliche Veranstaltung für Ärzte und medizinisches Pflegepersonal findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in Chemnitz statt. International anerkannte Experten werden zu den aktuellen Fragen von Krebserkrankungen Stellung nehmen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse vortragen. Die hohe wissenschaftliche Qualität des Sächsischen Krebskongresses wird auch in diesem Jahr wieder durch ausgewiesene Spezialisten garantiert. „In den letzten 20 Jahren wurde ein Anstieg der Krebs-Neuerkrankungen um 30% festgestellt. Andererseits leben 5 Jahre nach der Erstdiagnose 60% der Betroffenen. Viele Patienten erleben heute bereits Krebs als behandelbare und chronische Erkrankungen. Damit ist die gesellschaftliche Bedeutung der Krankheit neu zu betrachten“, betont die Kongresspräsidentin und Vorstandsvorsitzende der Sächsischen Krebsgesellschaft Frau Professor Dr. med. habil. Ursula Froster, Leipzig. „Es ist heute nicht mehr ungewöhnlich, eine Krebserkrankung zu überleben und zu besiegen und danach wieder voll am Leben teilzunehmen“. Der Sächsische Krebskongress 2011 bietet in seinen Diskussionen eine Plattform für Akteure und Betroffene. „Die Sächsische Krebsgesellschaft (SKG) engagiert sich in der Verbesserung der Versorgung von Krebskranken und Ihren Angehörigen auch im ländlichen Raum“ betont der Geschäftsführer der SKG, Herr Dr. Ralf Porzig.

Anmeldungen zum Kongress werden erbeten über die Kongress-Webseite http://www.skk2011.de.