Nürnberg – Krone, Brücke, Implantat – Zahnersatz kann sehr schnell teuer werden. Damit er erst gar nicht erforderlich wird, sollte man seine Zähne regelmäßig putzen. Experten empfehlen zweimal täglich mindestens zwei Minuten oder, wenn möglich, nach jedem Essen. Sinnvoll ist es auch, für die Zwischenräume eine Zahnseide oder Zwischenraumbürsten zu verwenden. Zudem sollte man die jährlichen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt wahrnehmen, der Zähne, Zahnfleisch und Mundraum gründlich auf mögliche Erkrankungen untersucht. Von der gesetzlichen Krankenkasse kann es dadurch einen höheren Festzuschuss für eine Regelversorgung geben, wenn das Bonusheft lückenlos geführt wird. Der Festzuschuss ist allerdings in der Praxis nicht kostendeckend, vor allem bei höherwertigem Zahnersatz. Nach einem Beispiel der Stiftung Warentest in der Zeitschrift Finanztest 6/2022 verbleibt beim Patienten trotz höchstmöglichem Kassenzuschuss bei einem Implantat mit Knochenaufbau im Unterkiefer und vollständig verblendeter Metall-Keramik-Krone eine Eigenbeteiligung von 3.721 Euro. Mit einer guten Zahnzusatzversicherung kann man sich vor hohen Zuzahlungen schützen. Finanztest hat 267 Zahnzusatzversicherungen am Markt getestet. Einen mit „Sehr gut“ ausgezeichneten Tarif bietet zum Beispiel die uniVersa. Der Tarif uni-dent|Privat überzeugte im Test sowohl bei der Regelversorgung als auch bei Implantaten, Inlays und tariflichen Leistungshöchstgrenzen. Zudem ist er ohne Gesundheitsfragen und Altersbeschränkungen sowie auf Wunsch auch online abschließbar.
Tipp: Weitere Informationen zur Zahnzusatzversicherung gibt es unter www.universa.de/dent. Dort kann der Beitrag individuell berechnet und der Tarif auf Wunsch auch online abgeschlossen werden.