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Konfessionell mittelgroß versorgt künftig onkologisch maximal

Versorgung gestalten? Neue Perspektiven für Gesundheit.

Kiel – Ein mittelgroßes konfessionelles Haus macht sich auf den Weg, ein onkologischer Maximalversorger zu werden. „Mit der Eröffnung unserer Einheit für Stammzellentransplantationen setzen wir einen weiteren Meilenstein. Davon werden in erster Linie die Patienten der nördlichen Region Schleswig-Holsteins profitieren, die jetzt gemäß unserer Mission ´…weil Nähe zählt´ im Umfeld ihrer Angehörigen behandelt werden können“, sagt Dr. Christian Utler, MBA, klinischer Direktor des Malteser Krankenhauses St. Franziskus Hospital in Flensburg. Die onkologische Versorgung ganz oben in Schleswig-Holstein sichert Dr. Utler im bundesweit einmaligen Verbund zweier Häuser und zweier Konfessionen.

Malteser und Diakonissen teilen sich seit 2006 die stationäre Versorgung der Region — im onkologischen Bereich auch über die nationalen Landesgrenzen hinweg. Die Einheit für Stammzellentransplantation wird am 20. Januar 2012 in Flensburg eröffnet.

Mehr zum Thema „Versorgung gestalten? Neue Perspektiven für Gesundheit“ erfahren Sie auf dem Kongress Vernetzte Gesundheit am 18. und 19. Januar 2012 in Kiel. Wie der Klinikverbund im hohen Norden onkologisch maximal versorgen will, warum und dass „mittelgroße“ es auch können, erklärt Dr. Christian Utler am 19.01.2012 um 12.00 Uhr.

Das komplette Programm und weitere Informationen finden Sie hier: http://www.vernetzte-gesundheit.de