Darmstadt – Die Ansage ist eindeutig und wichtig: Das klassische Telefonnetz der Telekom wird bis Ende 2018 auf VoIP umgestellt. Bis dahin müssen alle TK-Anlagen mit der neuen IP-Technologie ausgestattet sein. Diese Tatsache hat für Kliniken und Klinikgruppen eine enorme Bedeutung und erfordert den unverzüglichen Beginn zur Erarbeitung eines hausindividuellen Umstellungskonzeptes.
Da die ISDN-Technologie bei den Kliniken in vielen verschiedenen Anwendungsbereichen zum Einsatz kommt, stellen sich demgemäß konkrete Fragen wie beispielsweise:
- Kann die bestehende TK-Lösung weiterbetrieben werden? Welche Anpassungen sind hierzu notwendig? Wie wird der Fax-Betrieb sichergestellt (konkurrierende Standards T.30 und T.38)?
- Was ist bei der Patiententelefonie zu beachten?
- Welche Anwendungen sind VoIP-fähig, welche noch nicht?
- Wie können Sonderlösungen (Park- und Schrankenanlagen, Alarm- und Brandschutzanlagen, Frankiermaschinen, EC-Terminals) migriert werden?
- Bieten die verfügbaren Zugangstechnologien genügend Bandbreite?
- Gibt es Alternativen (andere Carrier, Hosted PBX, …)?
- Und ganz aktuell: Nach der anzuwendenden Fassung der technischen Anlage 4 zur § 301-Vereinbarung vom 01.04.2017 werden ab dem 01.01.2018 als Übermittlungsmedium ausschließlich normierte Übermittlungsprotokolle verwendet (FTAM over IP).
Als herstellerunabhängiges Beratungshaus mit umfassendem Know-how im TK-Anlagen- und VoIP-Bereich und einer zusätzlichen Spezialisierung auf Kliniken/Klinikgruppen hat die Adiccon GmbH zu diesem gesamten Themenkomplex ein spezielles Beratungspaket „VoIP-Umstellung für Klinikbetreiber“ in das Portfolio aufgenommen. Mit dem Dienstleistungspaket werden alle für die Technologieumstellung relevanten Aspekte berücksichtigt und die für die individuelle Situation besten Lösungen erarbeitet und umgesetzt.
Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, sind wir gerne für Sie da. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir freuen uns auf Sie!