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Kinder vor schweren Hirnschäden bewahren: Neuer Aktionsplan soll Masern in Bayern ausrotten

Terminhinweis

München – Gesundheitsminister Otmar Bernhard stellt dazu den neuen bayerischen Masern- Aktionsplan vor.

Immer wieder kommt es noch zu Masernausbrüchen in Bayern: 90 Erkrankungsfälle im Frühjahr 2007, über 100 im Herbst 2007 und aktuell mehr als 50 in Südostbayern in Zusammenhang mit einem Ausbruch in Salzburg.

Masern sind nicht harmlos – mit einigen Jahren Verzögerung können schwere, meist tödliche Hirnentzündungen (SSPE) auftreten. Allein seit 2003 sind in Deutschland 17 Kinder mit diesen schweren Folgen gemeldet worden. Den besten Schutz gegen Masernausbrüche bietet eine hohe Durchimpfungsrate: auch wenn diese in Bayern konstant steigt, reicht sie noch nicht aus. Gesundheitsminister Otmar Bernhard stellt dazu den neuen bayerischen Masern- Aktionsplan vor

am Mittwoch, 23. April 2008 um 10 Uhr im Bayerischen Gesundheitsministerium, Raum K1 Rosenkavalierplatz 2, 81925 München

Weitere Gesprächspartner sind Prof. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Frau Dr. Ursel Lindlbauer-Eisenach, Stv. Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte und Eltern eines Kindes, das acht Jahre nach einer Masernerkrankung an SSPE erkrankte und jetzt im Wachkoma liegt.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Für Bildberichterstattung sehr gut geeignet. Anmeldung per Email an pressestelle@stmugv.bayern.de oder telefonisch unter (089) 9214-2204.

Weitere Informationen: http://www.gesundheit.bayern.de