Hamburg – Im Zusammenhang mit den gestern in einem Hafenbecken entdeckten insgesamt 17 toten Seevögeln konnte kein Nachweis des Vogelgrippe-Virus H5N1 erbracht werden. Das hat eine Untersuchung der zum teil bereits stark verwesten Tiere im Institut für Hygiene und Umwelt der Gesundheitsbehörde ergeben.
Seit Beginn des Jahres wurden bislang 112 tote Vögel in das Institut eingeliefert. Von diesen Tieren wurden bislang 82 untersucht und als H5N1-negativ bestätigt. Bei erheblich verwesten Tieren kann eine Untersuchung nicht mehr durchgeführt werden.