Berlin – Der Einsendeschluss für den vdek-Zukunftspreis 2020 rückt näher: Noch bis zum 15. September 2020 können Bewerber ihre Unterlagen für die Auszeichnung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) einreichen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Alle guten praxisnahen Ideen, Denkanstöße, Projekte und Konzepte, die die Versorgung verbessern – insbesondere mit Blick auf eine älter werdende Gesellschaft – sind willkommen.
Insgesamt 20.000 Euro ausgelobt
Für die besten Einreichungen winken Preisgelder von insgesamt 20.000 Euro. Über die Preisvergabe entscheidet im Herbst eine prominent besetzte Jury. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular für den vdek-Zukunftspreis 2020 finden Bewerber unter: www.vdek.com/ueber_uns/vdek-zukunftspreis/2020.html.
Eine Initiative der Sozialen Selbstverwaltung
Der vdek-Zukunftspreis ist eine Initiative der Sozialen Selbstverwaltung bei den Ersatzkassen. Er wurde erstmals 2010 ausgelobt. Mit dem Preis möchten die bei den Sozialwahlen gewählten ehrenamtlichen Versicherten- und Arbeitgebervertreter Projekte und Ideen unterstützen, die zur Verbesserung der Versorgung beitragen. Der Preis soll zudem das ehrenamtliche Engagement fördern sowie unkonventionelle Versorgungsprojekte mit Modellcharakter bekannter machen.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen rund 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:
– Techniker Krankenkasse (TK), Twitter: @TK_Presse
– BARMER, Twitter: @BARMER_Presse
– DAK-Gesundheit, Twitter: @DAKGesundheit
– KKH Kaufmännische Krankenkasse, Twitter: @KKH_Politik
– hkk – Handelskrankenkasse
– HEK – Hanseatische Krankenkasse, Twitter: @HEKonline
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis 2009 firmierte der Verband unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.“ (VdAK).
In der vdek-Zentrale in Berlin sind mehr als 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 360 sowie mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.