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Isolationsräume können Kontaminationen verhindern – wenn sie richtig geplant sind. Welche Rolle Steckbeckenspüler, die direkt in den Patientenzimmern installiert sind, dabei spielen, lesen Sie hier.
Kurze Wege und klare Abläufe für das Personal dank TopLine 30 WC von Meiko

Isolationsräume können Kontaminationen verhindern – wenn sie richtig geplant sind. Welche Rolle Steckbeckenspüler, die direkt in den Patientenzimmern installiert sind, dabei spielen, lesen Sie hier.

Risiko Keimverschleppung: Infektionsprävention durch Isolierzimmer

Offenburg – Das Risiko einer Kontamination mit gefährlichen Krankheitserregern ist eine Bedrohung – und die Corona-Pandemie beweist dies erneut sehr dramatisch. Aber nicht nur SARS-Viren gefährden die Pflegelandschaft, sondern auch weitere Keime wie MRSA oder Clostridioides difficile.

Kontaminationsrisiko verringern mit Isolationsräumen

Eine der wichtigsten und effizientesten Möglichkeiten, um Ausbrüche oder die Ausbreitung einer solchen Infektion zu vermeiden, ist die Installation von Isolationsräumen oder sogar Isolationsstationen in Krankenhäusern. Besonders bei der Beseitigung von menschlichen Ausscheidungen sind in diesem Zusammenhang hohe Aufmerksamkeit und Sicherheit geboten, denn sie tragen eine große Last an infektiösem Material.

Die passende Technik, der richtige Prozess

Um zu verhindern, dass gefüllte und eventuell kontaminierte Pflegeutensilien wie Bettpfannen und Urinflaschen den Isolationsbereich verlassen, eignen sich Steckbeckenspüler, die als Wandeinbaumontage direkt in den Nasszellen der Patientenzimmer installiert werden können, gut – so wie >> das Reinigungs- und Desinfektionsgerät TopLine 30 WC von Meiko.

Der Transport über die Flure und damit die Gefahr, dass der Inhalt auf den Korridoren verschüttet wird, entfallen. Vielmehr kann das Pflegepersonal die Pflegegeschirre unmittelbar nach dem Gebrauch direkt im Badezimmer des Isolierzimmers aufbereiten. Das bedeutet: Benutztes Pflegegeschirr inklusive Inhalt direkt in die Halterung des Steckbeckenspülers geben, die gebrauchten Einweghandschuhe ausziehen und entsorgen, die Hände waschen und desinfizieren, die Gerätetür schließen – und den Startknopf drücken. Der Inhalt des Pflegegeschirrs entleert sich automatisch und hygienisch sicher im Gerät beim Schließen der Gerätetür.

Eine vollständige Anleitung, wie die Steckbeckenspüler von Meiko richtig zu bedienen sind, >> finden Sie hier.

Alle Vorteile auf einen Blick

Bei der Verwendung eines Steckbeckenspülers von Meiko in der Ausführung einer Wandeinbaumontage werden Kontaminationsrisiken größtmöglich minimiert. Einerseits weil die Entleerung, Reinigung, Desinfektion sowie Trocknung vollautomatisch in einem geschlossenen System ablaufen. Andererseits weil die Transportwege über die Flure entfallen.

Weitere technische Features von Meiko machen den Aufbereitungsprozess in puncto Hygiene noch sicherer: Der A0-Wert (60 bis 3000) lässt sich einstellen. Das ist besonders wichtig, denn bei Patienten mit potenziell geschädigter oder gefährdeter Haut – wie sie bei Pflegebedürftigen oft der Fall ist – kann ein höherer A0-Wert von 600 gefordert werden. Dies ist bestätigt durch die aktuelle RKI-Empfehlung. Optionale Ausstattungsmerkmale wie die Türöffnung via automatischer Infrarot-Steuerung oder Fußtaster verhindern die Kontaminationen über die Hände. Großflächige Tasten, eindeutige Symbolik und Klartext-Angaben minimieren Anwenderfehler. Weitere Hygiene-Features der Meiko Steckbeckenspüler >> finden Sie hier.

Eine durchdachte Planung im Vorfeld legt die Basis für Hygienesicherheit. Auch hier kann Meiko weiterhelfen und ein Umfeld schaffen, in dem Prozesse optimal ablaufen, Vorgaben bestmöglich eingehalten werden können und die Hygiene an keiner Stelle beeinträchtigt wird.

Exkurs: Whitepaper C. diff

Clostridioides difficile ist ein hochinfektiöser Krankenhauskeim. Welche Übertragungsquellen gibt es? Wie muss das Hygienemanagement von Pflegegeschirren im Umgang damit aussehen? Diesen Fragen widmet sich das aktuelle Whitepaper von Meiko. >> Hier mehr erfahren.