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Investitionsentscheidung Hochleistungsmedizin und strategisches Bauen im Fokus beim Innovationsforum Krankenhaus

SALUT! DASEIN GESTALTEN. – DER GESUNDHEITSKONGRESS IN SAARBRÜCKEN AM 13. & 14. APRIL

Saarbrücken – Steigender Wettbewerb, zunehmende Spezialisierung und fortschreitende Technisierung sind große Herausforderungen im Klinikbetrieb. Modernste Untersuchungs- und Behandlungstechniken, die optimierte Prozessabläufe und eine wirtschaftliche Versorgung unterstützen, erfordern oft erhebliche Eingriffe in die bauliche Struktur der Kliniken. Wann und für wen aber rechnet sich das Invest in Hochleistungsmedizin mit Hightech und neue Bauweisen, die der Funktionalität folgen? Die nach wie vor ungeklärte Finanzierungsthematik zwischen Bund und Ländern erschwert Investitionsentscheidungen zudem.


Klinikbau: Synergien und Kostenersparnis durch passgenaue Infrastruktur

Am 13. und 14. April ergründet der Saarbrücker Gesundheitskongress »SALUT! DaSein gestalten.« in dem zweiteiligen »Innovationsforum Krankenhaus«, wie die Medizin der Zukunft aussieht und wie durch optimierte Prozesse Qualität und Wirtschaftlichkeit steigen. Durch kluge baustrategische Entscheidungen können Kliniken Einspareffekte erzielen. Ulrich Kerle, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums des Saarlandes, Homburg, verantwortet den vor kurzem fertig gestellten Neubau der Inneren Medizin. Zwölf Klinikgebäude fanden in einem Gesamtgebäude Platz, welches baulich dem Durchlaufprozess der Patienten angepasst wurde. “Wir erwarten Synergien durch eine gemeinsame, passgenaue Infrastruktur und in der Konsequenz eine hohe Kostenersparnis”, so der Kaufmännische Direktor.

Wie können innovative Krankenhäuser im Wettbewerb bestehen?

Wo aber ist die Spitze der medizintechnischen Entwicklung erreicht? Wann brauche ich als Krankenhausgeschäftsführer den 3D-Roboter, die Computer gestützte Prävention bei Schlaganfall? Und muss sich ein führendes Krankenhaus heute einen sehr teuren und bauaufwändigen Hybrid-OP leisten, um weiter an der Spitze zu bleiben? Prof. Dr. Hardy Schumacher von den Hirslanden-Kliniken in Zürich meint, es muss sein. “Allerdings sollte dieser, um die Kosten aufzufangen, interdisziplinär und damit häufig genug genutzt werden”, so der Mediziner. Der Gesundheitswirtschaftskongress SALUT! 2016 zeigt Beispiele, welche Möglichkeiten innovative Krankenhäuser haben, im Wettbewerb mit anderen zu bestehen. Dazu zählen auch optimierte Medikationsprozesse, mit denen die Arzneimittelsicherheit und die Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus steigt.

Innovationspartnerschaften als mögliche Lösung

Wie sich Qualität und Wirtschaftlichkeit für kommunale Kliniken mit Hilfe von Systempartnern gestalten lassen, veranschaulicht Burkhard Landré, Direktor der ÖPP Deutschland AG (Partnerschaften Deutschland). Das ursprünglich vom Bund gegründete unabhängige Beratungsunternehmen begleitet ausschließlich öffentliche Auftraggeber bei der Beratung Öffentlich-Privater Partnerschaften. “Innovationspartnerschaften im baulichen und infrastrukturellen Bereich sowie in der Medizintechnik können ein Weg sein, sich gemeinsam mit privatem Know-how und privater Finanzkraft schneller und umfassender wirtschaftlich zu optimieren und die Qualität medizinischer Versorgung zu erhöhen”, so der Manager.

Best-Practice-Lösungen bei SALUT! 2016

Es gibt sie also, die Best-Practice-Lösungen. Auf dem Gesundheitswirtschaftskongress SALUT! 2016 werden Sie vielfältig vorgestellt. Denn SALUT! verknüpft Impulse von Gesundheitsanbietern und regionalen Netzwerken mit den Lebenswelten von Bürgern bzw. Patienten. Der Kongress erörtert, wie innovative Lösungsansätze im Spannungsfeld zwischen Versorgungsrealität, Gesetzgebung und Teilhabe funktionieren müssen. Die Veranstalter erwarten wieder über 700 Teilnehmer, darunter mehr als 150 Topreferenten aus Deutschland und Europa.

Weitere Informationen zum Kongress und zur Presseakkreditierung unter:

www.salut-gesundheit.de