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Interview: Apobank mit komfortabler Liquidität

APOTHEKE ADHOC

Berlin – In der weltweiten Finanzkrise sind bereits mehrere große Bankhäuser ins Straucheln geraten oder endgültig gestürzt. Bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) vertraut man in den andauernden Turbulenzen auf ein genossenschaftliches Sicherungssystem, hohe Rücklagen und besonnene Kunden. Der Sprecher des Vorstandes Günter Preuß stellte im Interview mit dem Branchendienst APOTHEKE ADHOC unverändert eine Dividende von 6 Prozent in Aussicht.

Zwar sei die weitere Entwicklung der Kapitalmärkte nicht seriös prognostizierbar, räumte Preuß ein. Doch die Apobank verfolge konsequent eine sachgerechte Risikopolitik, das heißt die Bank investiert nur in vertretbare Risiken. So habe die Bank bislang nur auf ein Engagement in Hybridkapital einer Geschäftsbank eine Abschreibung in Höhe von 3 Millionen Euro vornehmen müssen.

Laut Preuß müssen Apotheker und Ärzte auch nicht mit einer Zurückhaltung bei der Kreditvergabe rechnen. Die Bank verfüge über das „beste Einlagensicherungssystem der Welt“: Seit Gründung der Sicherungseinrichtung vor mehr als 70 Jahren habe noch nie ein Kunde einer angeschlossenen Bank einen Verlust seiner Einlagen erlitten, so Preuß.

Das vollständige Interview lesen Sie unter: http://www.apotheke-adhoc.de

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