Berlin –
Mit den sogenannten „Hintergrundpapieren“ erörtert der Verband der Universitätsklinika (VUD) die Rolle und Relevanz der Uniklinika für das deutsche Gesundheitssystem. Die dritte Ausgabe setzt einen Schwerpunkt auf das Thema „Innovationen“. Betrachtet und erläutert wird an aktuellen Beispielen das Engagement der 33 Häuser bei der Entwicklung, Evaluation und Etablierung medizinischer Innovationen.
Während sich die ersten beiden Hintergrundpapiere speziell mit den Themen „Translation“ und „Forschung“ auseinandersetzten, widmet sich die aktuelle Ausgabe den „Innovationen“. Unter anderem wird der komplexe Entwicklungsprozess neuer Medikamente und medizinischer Geräte vorgestellt, der oft mit einer Idee am Krankenbett beginnt und mit der Marktreife noch lange nicht endet. Ein Beitrag beschäftigt sich mit „Medizin 2.0“. Auf Basis moderner IT-Technologien entwickeln Universitätsklinika innovative Strukturen und Prozesse für eine bessere medizinische Versorgung der Bevölkerung. Warum und wie die Versorgungsforschung ergründet, was den Patienten wirklich nützt, zeigt ein anderer Beitrag.
Die Hintergrundpapiere bieten Journalisten und Pressesprechern der Universitätsklinika Informationen für Recherchen und eigene Artikel. Mittels Verlinkungen leitet das PDF interessierte Leser auf die Webseite www.uniklinika.de, wo detaillierte Artikel aber auch Grafiken zum Download und zur lizenzfreien Verwendung zur Verfügung stehen.
Das aktuelle PDF finden Sie hier.
Der Verband der Universitätsklinika hat gemeinsam mit seinen 33 Mitgliedshäusern eine Kollektivmarke entwickelt, die für die Relevanz der Universitätsklinika steht. Die Marke „Die Deutschen Universitätsklinika“ ist ausschließlich den 33 Deutschen Universitätsklinika vorbehalten. Sie steht für den Zusammenschluss aller Häuser, fungiert als Qualitätssiegel und Leistungsversprechen gleichermaßen.