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Immer mehr Menschen nutzen Gesundheits-Apps, brechen aber nach wenigen Wochen ab. Bürger sind vom Big-Data Nutzen für Forschung überzeugt. Der Arzt wird nicht von der App ersetzt.

Ergebnisse der größten Online-Befragung zum “Patient” im Netz 2017

Berlin – Gesunde und Patienten in Deutschland benutzen verstärkt Apps zu Themen der Prävention, Diagnose und Therapie. In der Vielfalt der digitalen Gesundheitsanwendungen verbreiten sich derzeit Coaching-Apps und die Online-Zweitmeinung am stärksten. An die 70 Prozent der Gesundheits-Surfer sind dabei bereit, ihre Vitaldaten mit Arzt und Klinik zu teilen. Dabei wird deutlich: die App ersetzt den Arzt nicht: die Mehrheit der Patienten bespricht die App-Empfehlungen mit ihrem Arzt, selbst wenn die App eine „andere Therapie vorschlägt“. Trotzdem geht aufgrund der App-Empfehlung deswegen circa jeder zehnte zu einem anderen Arzt. Das Verhalten der Zielgruppen für digitale Gesundheitsanwendungen zeigt, Adhärenz ist nach wie vor herausfordernd: einerseits steigt die Zahlungsbereitschaft, anderseits nutzt nur noch circa jeder dritte seine Gesundheits-App nach wenigen Wochen. In der Verbreitung schlägt der Markt die Wissenschaft: evaluierte Therapie-Apps haben gegenüber den Consumer Health-Angeboten im Markt noch nicht ausreichend ihre Zielgruppe gefunden.

Der 6. EPatient Survey 2017, umgesetzt von Dr. Alexander Schachinger das Projektteam der EPatient RSD GmbH, ist die größte Online-Befragung zum „Patient im Netz“. Hierzu wurden im März und April 2017 11.000 Gesundheits-Surfer in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.

Eine umfangreiche Pressemappe und erste Infografiken finden Sie unter www.epatient-survey.de