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Immer mehr Antibiotika, immer öfter Resistenzen? – Erste Ergebnisse einer bayernweiten Studie

TERMINHINWEIS:

München – Im Sinne von Vorbeugung und Prävention fördert das Bayerische Gesundheitsministerium ein Projekt zur bayernweiten Dokumentation von Antibiotikaresistenzen bei relevanten Erregern wie zum Beispiel Salmonellen. Die erste Teilauswertung des Projekts liegt nun vor und wird vorgestellt im Rahmen des Symposiums ”Antibiotikaresistenzen – Relevanz und Prävention”. Gesundheitsstaatssekretär Otmar Bernhard eröffnet das Symposium.

Durch den vielfältigen Einsatz von Antibiotika sowohl in der Human- als auch der Veterinärmedizin kommt es in den letzten Jahrzehnten auch zu einer Zunahme antibiotikaresistenter Bakterien. Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, sind Infektionen möglicherweise nicht mehr therapierbar. Im Sinne von Vorbeugung und Prävention fördert das Bayerische Gesundheitsministerium ein Projekt zur bayernweiten Dokumentation von Antibiotikaresistenzen bei relevanten Erregern wie zum Beispiel Salmonellen. Die erste Teilauswertung des Projekts liegt nun vor und wird vorgestellt im Rahmen des Symposiums ”Antibiotikaresistenzen – Relevanz und Prävention”. Gesundheitsstaatssekretär Otmar Bernhard eröffnet das Symposium am

Donnerstag, 14. Juni 2007, 10.00 Uhr Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Pfarrstraße 3, 80538 München.

Gelegenheit für O-Töne mit Staatssekretär Dr. Otmar Bernhard, Prof. Dr. Volker Hingst (Präsident des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit), Prof. Dr. Johann Bauer und Frau Dr. Christina Hölzel (Lehrstuhl für Tierhygiene der Technischen Universität München) ab 9.30 Uhr.

Medienvertreter sind herzlich eingeladen.