Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Hygienemanagement in der Praxisklinik 122

Deutsche Praxisklinikgesellschaft (PKG) e. V.

Berlin – Ein unendlich bedauernswerter Zwischenfall in der Säuglingsstation einer Universitätsklinik wird in der allgemeinen Wahrnehmung mit der routinemäßigen Mitteilung zahlreicher Todesfälle in Deutschen Krankenhäusern, a. G. mangelhafter Hygiene, unberechtigt verquickt. Er führt aber dazu, dass der betrübliche Hygienezustand in Krankenhäusern endlich gebührende Aufmerksamkeit erfährt.

Risikovermeidung ist angesagt. Das kann z. B. dadurch geschehen, dass man für Operationen, die in vielen Fällen ambulant durchführbar sind, den stationären Aufenthalt vermeidet, um erst gar nicht mit den gefährlichen Krankenhauskeimen, wie sie im Sprachgebrauch genannt werden, in Kontakt gebracht zu werden.

Eine anerkannt gute Alternative ist die Behandlung in einer Praxisklinik, deren Qualitätsmanagement sich an den Regeln der Deutschen Praxisklinik (PKG) e. V. ausrichtet. Dazu gehört u. a. der Vertrag mit einem unabhängigen Hygieneinstitut, das die Praxisklinik kompetent in Hygienefragen betreut. Ergebnisse sind dem Qualitätsbericht 2009 auf der Homepage zu entnehmen.

Die PKG e.V. ist der in §122 SGB V genannte Spitzenverband, der dringend die Umsetzung der in diesem Paragraphen vorgeschriebenen Aufgaben fordert.